Hallo zusammen,
angenommen ihr könntet weder vSphere noch HyperV verwenden, aber einen beliebigen anderen Hypervisor, welche könnt ihr da aktuell empfehlen?
Zur Situation: Aktuell läuft alles physisch auf Inseln, damit soll aber Schluss sein. Es geht um einen einfachen 2-Node-Cluster mit 18 Kernen und 384 GB RAM pro Node, FC-Storage, etwa 20 TB an Daten und max. 10 VMs (Linux oder Windows). Das ganze ist sehr datenbanklastig. Idealerweise gibt es ein Äqivalent zu RDM, damit Volumes direkt in eine VM durchgereicht werden können.
Welcher Hypervisor würde sich anbieten und wäre in der Administration vSphere am ähnlichsten? Ein PoC würde noch folgen, es geht erstmal um eine Vorauswahl.
Grüße
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
vSphere-Alternative
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Re: vSphere-Alternative
Ich würde erstmal die Frage klären, ob es überhaupt noch VMs sein müssen. Anstatt für jedes Problem den Overhead eines Gastes mitzuschleppen, läßt sich schon ziemlich viel über deutlich leichtgewichtigere Container abdecken.
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Re: vSphere-Alternative
Keinen.
KVM based wie auch Proxmox, Nutanix Akropolis
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Gruss
Joerg
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Joerg
Re: vSphere-Alternative
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Re: vSphere-Alternative
Dayworker hat geschrieben:Ich würde erstmal die Frage klären, ob es überhaupt noch VMs sein müssen. Anstatt für jedes Problem den Overhead eines Gastes mitzuschleppen, läßt sich schon ziemlich viel über deutlich leichtgewichtigere Container abdecken.
gibts eigentlich nen Bench von Datenbanken vm vs docker? ich hatte Nominatim (Openstreetmap Geocoding) in nem Docker laufen und das Ding lief Faktor 10 lahmer als nativ. (Gut ich habs nun auch nicht auf ner VM getestet)
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Re: vSphere-Alternative
Einen Bench habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber das eine Anwendung im Container deutlich langsamer und vielleicht sogar auch noch langsamer als in einer VM läuft, sollte eigentlich nicht passieren. Die Container-SW läuft ja bereits direkt auf der HW und benötigt deutlich weniger Ressourcen als jede VM oder verschiebt die HW-Virtualisierung das so sehr?
Re: vSphere-Alternative
Dayworker hat geschrieben:Einen Bench habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber das eine Anwendung im Container deutlich langsamer und vielleicht sogar auch noch langsamer als in einer VM läuft, sollte eigentlich nicht passieren. Die Container-SW läuft ja bereits direkt auf der HW und benötigt deutlich weniger Ressourcen als jede VM oder verschiebt die HW-Virtualisierung das so sehr?
wir haben das auch auf nem richtig dicken root probiert das war alles nix, ich glaub das Problem an der Stelle ist auch das writing der Files gerade wenn du viele Sachen importierst
Mir fehlt aber auch der Vergleich mit ner vm aber das Docker bei IO intensiven Sachen lahm ist hab ich öfters mal gelesen
Re: vSphere-Alternative
DeepThought hat geschrieben:Hallo zusammen,
angenommen ihr könntet weder vSphere noch HyperV verwenden, aber einen beliebigen anderen Hypervisor, welche könnt ihr da aktuell empfehlen?
Zur Situation: Aktuell läuft alles physisch auf Inseln, damit soll aber Schluss sein. Es geht um einen einfachen 2-Node-Cluster mit 18 Kernen und 384 GB RAM pro Node, FC-Storage, etwa 20 TB an Daten und max. 10 VMs (Linux oder Windows). Das ganze ist sehr datenbanklastig. Idealerweise gibt es ein Äqivalent zu RDM, damit Volumes direkt in eine VM durchgereicht werden können.
Welcher Hypervisor würde sich anbieten und wäre in der Administration vSphere am ähnlichsten? Ein PoC würde noch folgen, es geht erstmal um eine Vorauswahl.
Grüße
Proxmox weil die auch einen guten Support haben aber es gilt die Frage warum der Ausschluss und will man dann das Projekt überhaupt?
Gruß
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