Meltdown/Spectre: absurde Folgen für ältere Windows-VMs
Verfasst: 27.02.2018, 12:44
Wie auch immer der genaue Hergang der Entwicklung der Meltdown/Spectre-Patches für Windows im Zusammenhang mit Virenscannern genau war:
Auf Systemen mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 (!) sollen Virenscanner einen Registry-Key setzen, damit die Sicherheitspatches für Januar und Februar überhaupt installiert werden.
Ist dieser Key nicht vorhanden, bleibt Windows 7/2008 R2 auf dem Patchstand Dezember 2017 stehen.
https://www.heise.de/ct/artikel/Windows-7-Keine-aktuellen-Updates-ohne-Virenscanner-3978274.html
Die Aktivierung der Meltdown/Spectre-Fixes erfordert unter Windows Server noch weitere Eingriffe:
https://support.microsoft.com/de-de/help/4072698/windows-server-guidance-to-protect-against-the-speculative-execution
Auf Systemen mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 (!) sollen Virenscanner einen Registry-Key setzen, damit die Sicherheitspatches für Januar und Februar überhaupt installiert werden.
Ist dieser Key nicht vorhanden, bleibt Windows 7/2008 R2 auf dem Patchstand Dezember 2017 stehen.
https://www.heise.de/ct/artikel/Windows-7-Keine-aktuellen-Updates-ohne-Virenscanner-3978274.html
Die Aktivierung der Meltdown/Spectre-Fixes erfordert unter Windows Server noch weitere Eingriffe:
https://support.microsoft.com/de-de/help/4072698/windows-server-guidance-to-protect-against-the-speculative-execution