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sudo add-apt-repository ppa:zfs-native/stable
sudo apt-get install build-essential gawk alien fakeroot linux-headers-$(uname -r)
sudo apt-get install zlib1g-dev uuid-dev libblkid-dev libselinux-dev parted lsscsi wget
sudo apt-get install debootstrap
sudo apt-get install ubuntu-zfs
Die ARC-Grösse habe ich in /etc/modprobe.d/zfs.conf erstmal auf 512 MiB RAM eingestellt. Die empfohlene Einstellung mit 2GiB macht zumindest mit VMwares Desktop-Produkten keinen Sinn (die VM hat nur 1280MB RAM bekommen), da ab einer bestimmten vRAM-Grösse irgendwo je nach Produkt und dessen Version zwischen 768-1536MB auftretenden Grenze der Großteil des vRAMs eh in den virtuellen Areitsspeicher des Host-OS ausgelagert wird und bei mir läuft keine schnelle SSD drunter. Somit würde ich dir VM nur noch mehr ausbremsen. Da der ARC auch mal auf die doppelte Menge RAM anwachsen kann, habe ich mich für nur 512MB entschieden.
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options zfs zfs_arc_max=536870912
Einen Pool habe ich abgelegt über:
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sudo zpool create -f zfs -o ashift=12 raidz2 /dev/sdc /dev/sdd /dev/sde /dev/sdf
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zfs@zfs:/# sudo zpool status
pool: zfs
state: ONLINE
scan: none requested
config:
NAME STATE READ WRITE CKSUM
zfs ONLINE 0 0 0
raidz2-0 ONLINE 0 0 0
sdc ONLINE 0 0 0
sdd ONLINE 0 0 0
sde ONLINE 0 0 0
sdf ONLINE 0 0 0
errors: No known data errors
Jetzt kommt die grosse Frage, wie gehts weiter. Mir ist immer noch völlig schleierhaft, wie ich da eine CIFS/SMB-Freigabe gebacken bekomme.
Klar könnte ich die Appliance von "gea" nehmen, aber auch mir noch unbekannten Gründen läuft die VM nicht auf meinem VMware-Desktopprodukt und auch sonst bricht Solaris & Co (OI und OmniOS probiert) schon beim Booten ab. Es gibt eine kurze Fehlermeldung und dann startet die VM durch.