Hallo,
ich bin ganz neu hier angemeldet und mindestens genauso neu auf Eurem Gebiet. Mit Virtualisierung hatte ich bisher noch nicht viel zu tun. Meine Erfahrungen belaufen sich gerade einmal auf Windows VPC. Habe darunter einige Dinge probiert und erreicht. Nun möchte ich mich "größeren Aufgaben" stellen. Mein Wunsch war es, auf meinem lokalen Rechner (Intel i5, 8GBRAM, 64bit Win7prof SP1) einen SBS 2011 Essentials (später auch SBS 2011) auf einem virtuellen Rechner zu installieren um damit einige Erfahrungen zu sammeln. Für den SBS fehlen jedoch noch physische Voraussetzungen. Nun meine Frage... welche Software von VM-Ware kann mir das denn ermöglichen? Ich habe gelesen, dass einige Versionen von VM-Ware sogar kostenlos sind...?
Wäre toll, wenn mir jemand helfen kann Vielen Dank
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Newbie - Welche Software ist die Richtige?
-
- King of the Hill
- Beiträge: 12999
- Registriert: 02.08.2008, 15:06
- Wohnort: Hannover/Wuerzburg
- Kontaktdaten:
Welche phys. sind den nicht erfuellt? Weil eine VM kann natuerlich keine phy. Beschraenkungen real aufheben. Je nach Fall laesst sich aber von etwas mehr Vorgaukeln als vorhanden ist.
Also "hosted" Produkt ist einzig und allein der VMware Player kostenlos. Wer kann der nimmt eine VMware Workstation und laesst die 60Tage Trial dann auslaufen um den Player+ zu haben.
Fuer die "Serverseite" gibts den vSphere Hypervisor ist einer kostenfreien Version. Nur wird der "BarMetal" installiert gibt somit das OS. Auch ist das auf einem Laptop dann eher unueblich.
Gruss
Joerg
Also "hosted" Produkt ist einzig und allein der VMware Player kostenlos. Wer kann der nimmt eine VMware Workstation und laesst die 60Tage Trial dann auslaufen um den Player+ zu haben.
Fuer die "Serverseite" gibts den vSphere Hypervisor ist einer kostenfreien Version. Nur wird der "BarMetal" installiert gibt somit das OS. Auch ist das auf einem Laptop dann eher unueblich.
Gruss
Joerg
-
- Experte
- Beiträge: 1006
- Registriert: 30.10.2004, 12:41
mbreidenbach hat geschrieben:Hmmmnjaaeeein.... also das wird dann durch virtuellen Speicher simuliert... und je nachdem was das System da jetzt WIRKLICH tzreibt läuft das irgendwo zwischen flüssig und unbrauchbar
Naja, dann sollte ein SBS schon halbwegs laufen oder? Hänge ja nicht 10 Clients rein...
-
- King of the Hill
- Beiträge: 13603
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Bei der WS sind unter anderem die Tools schon mit an Bord. Beim Player werden diese erst bei der Tools-Inst live fom VMware-Server gezogen und in der Vergangenheit gab es Probleme damit, wenn der Player keinen direkten Inet-Zugang hatte. Die Verbindung über einen Proxy schlug sehr oft fehl.CMP hat geschrieben:irix hat geschrieben:
Wer kann der nimmt eine VMware Workstation und laesst die 60Tage Trial dann auslaufen um den Player+ zu haben.
Gruss
Joerg
was ist denn daran besser/anders? Kann ich nach der Testperiode trotzdem weitere virtuelle Maschinen erstellen?
Ja. Bei Inst der Workstation wird auch immer der Player mitinstalliert. Nach der Eval-Phase kannst du in der WS zwar noch VMs anlegen und bearbeiten, aber die Gast-Console bleibt abgeschaltet/schwarz.
-
- King of the Hill
- Beiträge: 13603
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Nicht unbedingt. Du kannst den Converter auch lokal installieren und die Convertierung live auf einen externen Datenträger (USB3, eSATA etc) machen.PeterDA hat geschrieben:Einen anderen Rechner auf dem der VMware Converter läuft.
Auf Desktop-OS funktioniert das meist noch ohne Probleme und auf Server-OS scheitert das fast immer aufgrund der vielen Abhängigkeiten und Hintergrund-Dienste.
Wenn es sich vermeiden läßt, installier das OS sauber in eine VM. Dann schleppst du auch keine unnützen HW-Treiber mit und kannst die VM auch passend downsizen. Eine VM bekommt immer nur soviel Ressourcen (vRAM, vCPU, vDisk), wie nötig und nicht wie möglich.
VMs mit Singlecore, 2-4GB RAM je nach OS und Einsatzzweck sowie vDisks, die sich am OS-Minimum bzw Einsatzzweck orientieren sind somit keine Ausnahme sondern die Regel. vDisks lassen sich auch schnell und unkompliziert Vergrössern, Verkleinern dagegen ist über die GUI nicht möglich und erfordert Handarbeit.
Zurück zu „Allgemeines, Feedback & Smalltalk“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast