Wie ich in einigen vorherigen Posts bereits schrieb, werde ich nen ESX Server daheim aufbauen, der mir als großes Testfeld und auch als Spielwiese dienen soll. Und dazu gehört für mich auch ein ordentlicher Zoo an Betriebssystemen. Dabei stellt sich mir die Frage, ob ich von dem jeweiligen OS nun die 64-Bit-Version oder noch die 32-Bit-Version nehmen soll?
Denn für mich steht fest, daß ich außerhalb der Windows-Welt nur eine Bitstärke nehmen will. Fragt mich jetzt nicht warum, ich kann es in Schrift nicht wirklich erklären.
Antworten wären schön, auch wenn ihr es nicht selbst so macht. Aber eure Denke würde doch auch gut helfen ...
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Wie stark soll das Bit denn sein?
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Ich lasse meine VMs immer noch 32bittig unter Windows und Linux laufen.
Selbst auf dem ESX(i) läßt man vieles noch mit v.CPU=1 laufen, damit die VM häufiger Rechenzeit erhält und einfacher zwischen mehreren, in der HW-Ausstattung unterschiedlichen Hosts migrieren kann. Dann braucht sie in meinen Augen auch nicht mehr als 2GB an VM-RAM und viele ältere Software läuft überhaupt nur unter 32bit oder zieht keinerlei Vorteile aus 64bit. Dann kann man sich den 64bit-OS-Overhead und Ärger mit noch 32bittigen Browser-Plugins auch sparen.
PS: Meine einzigste dauerhaft genutzte 64bit-Dualcore-VM habe ich inzwischen eingestampft und auf Echtblech neu aufgesetzt. GPU-Computing läßt sich momentan nur dort einsetzen, bis VMware sein DirectPath-IO zur Serienreife weiterentwickelt hat oder/und auch für seine anderen Produkte anbietet.
Selbst auf dem ESX(i) läßt man vieles noch mit v.CPU=1 laufen, damit die VM häufiger Rechenzeit erhält und einfacher zwischen mehreren, in der HW-Ausstattung unterschiedlichen Hosts migrieren kann. Dann braucht sie in meinen Augen auch nicht mehr als 2GB an VM-RAM und viele ältere Software läuft überhaupt nur unter 32bit oder zieht keinerlei Vorteile aus 64bit. Dann kann man sich den 64bit-OS-Overhead und Ärger mit noch 32bittigen Browser-Plugins auch sparen.
PS: Meine einzigste dauerhaft genutzte 64bit-Dualcore-VM habe ich inzwischen eingestampft und auf Echtblech neu aufgesetzt. GPU-Computing läßt sich momentan nur dort einsetzen, bis VMware sein DirectPath-IO zur Serienreife weiterentwickelt hat oder/und auch für seine anderen Produkte anbietet.
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Für 32bit reichen meist 512MB RAM und 64bit liefen bei mir mit 1GB zufriedenstellend. Es gibt natürlich auch Ausnahmen und 1GB macht wie schon gesagt bei einem 64bit-OS auch nicht wirklich Sinn.
An Platzbedarf habe ich nur Werte von W7-RC. Die 32bit-Fassung brauchte 7GB an Platz und die 64bit-Version schon etwas über 9GB wiederum ohne Benutzerdaten & Zusatz-Programme, also nur das reine OS.
An Platzbedarf habe ich nur Werte von W7-RC. Die 32bit-Fassung brauchte 7GB an Platz und die 64bit-Version schon etwas über 9GB wiederum ohne Benutzerdaten & Zusatz-Programme, also nur das reine OS.
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Ja, aber es gibt auch anwendungen, die haben keinen Vorteil durch 64 Bit.
Außer das es mehr Ressourcen braucht lt. herstellerangaben.
Falls genug ressourcen vorhanden sind, kann man natürlich über 64 Bit nachdenken. Denn dies deckt 32 und 64 Bit ab.
Ich hatte mich für 32 Bit entschieden, da ichj nicht gerade mit ressoucen klotzen kann an meinem "Homeserver", und keinen anwendungsbedarf hatte.
Edit1:
Ein genauerer Einsatzbereich der VM könnte der Entscheidungshilfe dienen!
Außer das es mehr Ressourcen braucht lt. herstellerangaben.
Falls genug ressourcen vorhanden sind, kann man natürlich über 64 Bit nachdenken. Denn dies deckt 32 und 64 Bit ab.
Ich hatte mich für 32 Bit entschieden, da ichj nicht gerade mit ressoucen klotzen kann an meinem "Homeserver", und keinen anwendungsbedarf hatte.
Edit1:
Ein genauerer Einsatzbereich der VM könnte der Entscheidungshilfe dienen!
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