Warum sollte man das machen ?
Ganz einfach - weil es viel viel schneller geht ...
1. Groesse festlegen - hier nachschlagen:
http://sanbarrow.com/vmdk/diskgeometrietable.html
merkt euch die Sektor-groesse und die geometry
2. descriptor schreiben
Dazu in dieses Muster die Sektoren und die Geometry der gewuenschten Groesse eintragen
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# Disk DescriptorFile
version=1
CID=fffffffe
parentCID=ffffffff
createType="monolithicFlat"
# Extent description
RW 27648000 FLAT "test-flat.vmdk" 0
# The Disk Data Base
#DDB
ddb.virtualHWVersion = "3"
ddb.geometry.cylinders = "16383"
ddb.geometry.heads = "16"
ddb.geometry.sectors = "63"
ddb.adapterType = "ide"
Falls eine vmdk a 940 GB Lsilogic gewuenscht ist ... erhaelt man bei mir in der Tabelle folgende Werte:
940 962560 1971322880 122709 - 255 - 63 16383- 16 - 63
1971322880 = Sektoren
122709 - 255 - 63 = scsi-geometry
Traegt man dass in die vmdk ein ergibt sich dieses Ergebniss:
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# Disk DescriptorFile
version=1
CID=fffffffe
parentCID=ffffffff
createType="monolithicFlat"
# Extent description
RW 1971322880 FLAT "test-flat.vmdk" 0
# The Disk Data Base
#DDB
ddb.virtualHWVersion = "3"
ddb.geometry.cylinders = "122709"
ddb.geometry.heads = "255"
ddb.geometry.sectors = "63"
ddb.adapterType = "lsilogic"
3. *-flat.vmdk erzeugen
Jetzt muss man nur noch die *.flat.vmdk erzeugen.
Das geht recht fix mit fsz.exe - ist Teil der dsfok-tools die ihr ja sowieso schon habt. Oder etwa nicht ???
Die besagte 940 Gb flat.vmdk erzeugt man mit
fsz.exe "test-flat.vmdk" (sectors x 512)
also
fsz.exe "test-flat.vmdk" 1009317314560
4. virtuelle hardware version anpassen
Jetzt muss man sich nur noch klar werden welchen Wert man hier braucht ...
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ddb.virtualHWVersion = "3"
nimmt man etwas ZU neues wird es nicht angenommen - nimmt man etwas zu altes wird es beim ersten Start auf Wunsch convertiert - sprich umgeschrieben