Folgende Frage stellt sich mir schon seit langem:
Wenn man per iSCSI einen Datenträger zugewiesen bekommt / zuweist, ist dann dieser auf der Gegenseite weiterhin nutzbar: sprich: ist eine per iSCSI gemountete Festplatte auch weiterhin beim "Plattengeber" "vorhanden"?
Danke für Feedback.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Verständnisfrage zu iSCSI ...
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Ich weis was du wissen willst aber die Frage ist ansich komisch. Das "Target" stellt ja nur eine Resource zur Verfuegung. Mit welchem Filesystem diese mal spaeter Beschrieben wird interessierte das Target nicht im geringsten und es muss dieses auch nicht unterstuetzen. Dies ist Aufgabe des Clients welcher mit einem Initiator auf die Resource zugreift.
Das steht im Gegensatz "NFS" wo der Host(Target) das FS vorgibt und es auch entsprechend exportiert.
Das Target wird das Volume immer kennen und wenn du es falsch konfigurierst koennen 2 Initiatoren zur gleichen Zeit drauf zugreifen. Da ein normales FS dafuer nicht ausgelegt ist sind die Probleme hier vorprogrammiert. Das VMFS als ClusterFS ist davon nicht betroffen.
Gruss
Joerg
Das steht im Gegensatz "NFS" wo der Host(Target) das FS vorgibt und es auch entsprechend exportiert.
Das Target wird das Volume immer kennen und wenn du es falsch konfigurierst koennen 2 Initiatoren zur gleichen Zeit drauf zugreifen. Da ein normales FS dafuer nicht ausgelegt ist sind die Probleme hier vorprogrammiert. Das VMFS als ClusterFS ist davon nicht betroffen.
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Joerg
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Ja, mir ging es darum, ob ich per iSCSI einer VM einen Datenträger nativ verfügbar machen machen kann und der Host aber weiterhin auch noch "dran darf", möglichst eben nicht auf Netzwerkebene sondern blockmäßig. Ach ja, mit Workstation.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bedarf es dazu explizit eines Dateisystems, das clusterfähig ist, richtig?!
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bedarf es dazu explizit eines Dateisystems, das clusterfähig ist, richtig?!
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irix: Ein Netzlaufwerk wäre ja noch recht einfach. Nur leider kann ich dann bestimmte Aktionen nicht ausführen, dazu brauchts leider ein lokales. Um ein Beispiel zu nennen: die MSU-Pakete von NT6 und NT6.1 lassen sich nicht von einem Netzlaufwerk ausführen. Ist nur ein Beispiel.
Mir würde es sogar reichen, wenn man ein Netzlaufwerk als lokales tarnen kann, aber da bin ich leider nicht sehr weit mit gekommen ...
Mir würde es sogar reichen, wenn man ein Netzlaufwerk als lokales tarnen kann, aber da bin ich leider nicht sehr weit mit gekommen ...
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Also wir gaukeln Windows ein Netzlaufwerk als lokal mit SUBST vor.
Ich start also CMD.
Stelle mich in den zu substituierenden Ordner des Netzlaufwerks.
( zb U:\meine\vista\patches)
gebe ein: subst x: .
(ja ein Punkt am Schluss)
Dann dann eben das unter X:\ direkt angesprochen werden. Ist ein Versuch wert.
(wenn es sich um halbwegs überlistbare Pakete / Installationen handelt)
Ich start also CMD.
Stelle mich in den zu substituierenden Ordner des Netzlaufwerks.
( zb U:\meine\vista\patches)
gebe ein: subst x: .
(ja ein Punkt am Schluss)
Dann dann eben das unter X:\ direkt angesprochen werden. Ist ein Versuch wert.
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pietropizzi hat geschrieben:Also wir gaukeln Windows ein Netzlaufwerk als lokal mit SUBST vor.
Ich start also CMD.
Stelle mich in den zu substituierenden Ordner des Netzlaufwerks.
( zb U:\meine\vista\patches)
gebe ein: subst x: .
(ja ein Punkt am Schluss)
Nicht das einer Denkt es geht nur mit einem Punkt.
Code: Alles auswählen
subst x: U:\meine\vista\patches
Was mich an meinen ersten Kontakt mit "subst" erinnert. Damit konnte man ein DOS Computerspiel "Hi-Octane" von Bulfrog ueberlisten um es von Platte anstelle von CDROM zu starten. Damals 1995 als es im Winter noch geschneit hat.....
Gruss
Joerg
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