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Kleine VMWare Umgebung

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Kleine VMWare Umgebung

Beitragvon nibblerrick » 12.01.2009, 13:26

Hallo zusammen,

ich wuerde mich ueber eure Tipps zum nachfolgenden Szenario freuen, oder, falls ich es beim suchen uebersehen habe, Tipps zu Threads die aehnliches behandeln.
Es geht darum in einer kleinen Firma eine etwas "vernuenftige" VMWare Loesung zu bauen.
Aktuell werden 2 IBM X3650 eingesetzt auf denen ein Linux mit dem VMWare Server 2 drauf laufen und ein "selfmade" Storage was NFS-Freigaben fuer die X3650 hat. Zudem repliziert das Storage im Hintergrund auf einen 2ten Storageserver per DRBD. Das ganze lief auf schon mit VMWare Server 1, nur mittlerweile sind die Anforderungen einfach gestiegen, so dass die Performace des Storage nicht mehr ausreicht. Alles was mit RAM und CPU zu tun hat macht Spass, alles was mit HD-Zugriffen zu tun hat - je mehr desto schlimmer. Ist auch kein Wunder, Storage damals mit RAID5 angelegt und es sind SATA-Platten.

Das ganze laeuft fuer ca 10 User, Windows SBS Server, ein Warenwirtschaftssystem was auf MSSQL zugreift, Exchange und ein weitere Windowsserver der als Citrixserver eingerichtet ist sowie ein Windows 2003 Server mit einer alten Warenwirtschaft auf der wenig passiert sowie 2 VMs die sich mehr langweilen.

Das ganze soll nun aufgebohrt werden, in der Hauptsache geht es um den Storage. Ich schaetze mal, hier koennte man evtl auch ohne FC zurechtkommen und iSCSI nehmen oder weiterhin NFS. Es sollte eine gewisse Ausfallsicherheit gegeben sein, manuelles Umschalten ist aber kein Problem, da meist einer vor Ort ist der das kann. Interessant ist auch noch die Moeglichkeit ganze VMs zu sichern, also nicht die Sicherungssoftware in den VMs laufen zu lassen. Ist das Sinnvoll in diesem Umfeld? Z Zt ist noch ein Autoloader angeschlossen, per SCSI direkt in die VM durchgereicht in der die Sicherungssoftware laeuft.

Was sollte man nun drunterlegen an Storage? Ein Netapp S550, wobei hier auch nur SATA geht, aber es irgendwelche tollen Snapshot- und Sicherungsfunktionen gibt? Oder direkt angeschlossenes Storage?
Und: Sollte man auf den ESXi gehen, hier stehen die X3650 jedoch nicht in der HCL, es funktioniert aber, das einzige Problem ist das CD-Rom Laufwerk, welches sich nicht ansprechen laesst, oder 3k Eur ausgeben und den ESX Server im Foundationpaket fuer die beiden 3650 erwerben?

Oder einen ganz anderen Ansatz verfolgen?

Gruesse


Nico

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Beitragvon Heros » 12.01.2009, 13:30

Was hasten an Mitteln für Storage?

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Beitragvon nibblerrick » 12.01.2009, 13:33

Was ich noch vergessen hab: Es sollen noch 2-3 WindowsVMs drauf kommen, das sollte aber nicht das Problem sein.

Ich hatte an Mitteln so mit 5-10k Eur gerechnet, je weniger desto lieber brauch ich nicht zu erwaehnen, oder? :-)

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Beitragvon Heros » 12.01.2009, 13:35

Günstig, Support für VMware & easy

http://www.sun.com/storage/disk_systems/workgroup/2510/

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Beitragvon nibblerrick » 13.01.2009, 08:16

Sieht auch nicht uebel aus. Ist das Teil Deiner Meinung nach besser als ein DS3300 von IBM? Das bewegt sich ja im aehnlichen Preisbereich.

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Beitragvon Heros » 15.01.2009, 10:05

Ich kenne die IBM Produkte nicht aber bei Sun und dem Teil kann man eigentlich nichts falsch machen! Ich habe bei Sun gearbeitet und wüsste nicht das es Probleme gab.
Über das Programm try & buy kannst du die Büchse 60 Monate kostenlos testen! Sehr gutes und einfaches Programm! Bestell sie dir einfach mal

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Beitragvon irix » 15.01.2009, 11:19

Heros hat geschrieben:...
Über das Programm try & buy kannst du die Büchse 60 Monate kostenlos testen! Sehr gutes und einfaches Programm! Bestell sie dir einfach mal



Wielange?
Ok.. aber 60Tage sind auch ausreichend :)

SCNR.

Gruss
Joerg

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Beitragvon nibblerrick » 15.01.2009, 11:28

Hoert sich ja auch nicht uebel an. Das koennte ich durchaus machen, danke fuer den Tip.

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Beitragvon Heros » 16.01.2009, 13:53

Sorry! :) Tage natürlich! :)

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Beitragvon nibblerrick » 20.01.2009, 09:30

Bei Monaten koennte man da eine neue Art des Hardwareleasings draus machen ;-)


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