Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!

VMWARE HOST LINUX vs WINDOWS

Anything goes ;)

Moderatoren: irix, Dayworker

Welcher host ist euer Liebling?

Linux
6
33%
Windows
12
67%
 
Abstimmungen insgesamt: 18

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VMWARE HOST LINUX vs WINDOWS

Beitragvon mister-man » 25.11.2007, 18:45

Hallo,
möchte gerne mal eure Meinung hören, welcher host in euren Augen leistungsfähiger ist.
Linux oder Windows.

MfG

PS Eine Begründung für euren Vote wäre interessant!

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Beitragvon MSueper » 26.11.2007, 17:11

Windows

Grund: hatte in Summe damit weniger Probleme

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Beitragvon mister-man » 26.11.2007, 20:35

Gut!
Ist ein Argument.
Und Ihr anderen?

MfG

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Beitragvon mister-man » 04.12.2007, 00:49

Will das hier nicht PUSHEN, aber hat sonst niemand eine meinung?

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Beitragvon fingifon » 04.12.2007, 01:03

Servus mister-manm,

also momentan bin ich auch für Windows
am liebsten Vista x64 mit 8 GB für VMware Workstation

denn so kann ich meine VM's ganz schnell über meine ESATA Platte auf meine Notebook als auch auf meinem Host Rechner daheim betreiben. Dass wäre prinzipiel auch mit Linux machbar aber meiner Meinung nach mit deutlich mehr Hindernissen. Allein das Dateisystem macht ein schnellen Host wechsel sehr umständlich.

für einige Kunden habe ich aber auch schon den VMware Server auf Linx Basis aufgestellt.

aber dass wird demnächst auch weniger werden denn VMware ESX 3.5 kostet in der kleinsten Version ca. 999 Dollar der ESX VI sogar nur 499 Dollar

also mein Stand:

Workstation = Windows
Server = ESX

Viele Grüße

Gideon

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Beitragvon ostekl1 » 04.12.2007, 08:12

... ich denke es kommt darauf an wer das System bedienen soll und was damit im Einzenen gemacht wird.
Wenn mehr als ein oder zwei größere VMs gleichzeitig laufen sollen ist ein "normales Windows speichermäßig schnell am Ende. Dann würde ich immer Linux nehmen.

@fingifon:
Wieso eigentlich demnächst? die aktuelle VMware 3.0 Starter kostet auch nur knappe 1.000 Euros - schon immer !!

Allerdings gebe ich dir Recht: ESX ist im Grunde immer die bessere Wahl - für den kommerziellen Einsatz!

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Beitragvon fingifon » 04.12.2007, 16:08

Starter Kostet ca 1200€ mit einigen einschränkungen wie 8 GB RAM und nur DAS als Storage

mit dem ESX 3.5 fallen auch diese Beschränkungen weg

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Beitragvon JoBa » 04.12.2007, 17:15

Windows,
da die integration in eine Citrix Farm als Applikation einfacher war/ist.
Nach durchgeführten Performance Tests ist Windows auch ein wenig schneller.

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Beitragvon GTMK » 04.12.2007, 17:32

Windows. Verursacht nach meiner Einschätzung bei Workstation und Player deutlich weniger Support-Aufwand für unsere "Kunden".

Und was die Server angeht: Schuster bleib bei deinen Leisten - je nachdem, was der Admin besser kann.

Georg.

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Beitragvon mister-man » 04.12.2007, 23:03

@ GTMK

Gebe ich dir recht!
Dieser treat soll mich ja auch nicht überzeugen, das ich meinen kleinen Tux ermorde ;)
Sondern eine Interessenfrage, wie ihr darüber denkt.

Finde eure Antworten sehr interessant.
Freue mich über weitere.

MfG

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Beitragvon mister-man » 09.01.2008, 10:01

Hallo Communety, also erstmal ein Wort am rande!

-----Push-----

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Beitragvon CLSsupport » 07.03.2008, 11:22

Ich bin froh darüber dass in diesem Forum der Admin der einen WINHOST nutzt nicht an den Pranger gestellt wird.
Wir hatten WINHOST32 Testserver in der Firma und das erste Kundensystem mit VMserver durften dann neu beigezogene LINUX Admins realisieren - mit dem Effekt dass dort lauter Pfusch gedreht wurde.
5GB mit SUSE 10.0 x32 ohne HIMEM Optimierung - nur ein RAID1 für LINHOST32 und VMWINDC32 und VMWINTS32 beide mit vcpu=2 auf einem HOST mit pcpu=2 / Weiters keine vmx Einträge für das verhindern von vm Swapperei
Heraus kam ein Schneckentempo.

In meinem neuen Testsystem mit WINHOST64 habe ich nun viele dieser Fehler verstehen können und kann dem Kunden nun sinnvolle effektive Tuningmassnahmen vorschlagen.

Aber ich habe alternativ dazu auch Linux als HOST auf einer Platte und sehe unter meinem LINHOST64 dass es auch in einem KDE oder in der BASH sinnvolle Performance Überwachungstools gibt - man muss sie nur kennen ? Schön langsam lerne ich dazu.

Michael

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Beitragvon chuettl » 07.03.2008, 20:50

Hallo auch,

ich bevorzuge fuer meine Umgebung im Moment Linux (Fedora 6).
Das ist im Moment allerdings nur eine sehr minimalistische HW-Ausstattung auf der eineige Scenarien mittels VMware Server 2beta nachgestellt werden.
Ich denke, dass ich unter diesen Bedingungen ein Linux einfach sehr viel weiter abspecken kann um Recourcen fuer die VMs bereitzustellen.
Die o.a. Beitraege beziehen sich ja vor allem auf Konfigurationsfehler, die bei Win-Systemen offensichtlicher zutage treten.
Bei Windows kann ich aber nicht wirklich allen unnoetigen Ballast ueber Bord werfen.
Richtig konfiguriert sollte Linux eigentlich bessere Performance zur Verfuegung stellen.

Ciao
C.

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Beitragvon CLSsupport » 07.03.2008, 22:11

Es gibt aber auch Einstellungen die im WIN gemacht werden können und im Linux nicht.

siehe http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p= ... etzt#28420

Oder gibts im Linux eine config in der man wie in der Windows config dem VMsever die Basiseinstellung mitteilen kann ?

Wenn es das mittlerweile gibt, dann würde es mich interessieren.

Michael

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Beitragvon franzkat » 08.03.2008, 11:00

Was mich bei Linux als VMware Host stört, ist , dass ich nicht wie bei Windows die von mir nicht benötigten Dienste von vornherein deaktivieren kann (NAT, DHCP), die man z.B. bei der Bridged-Variante nicht braucht, genauso wie die virtuellen Switches vmnet 1 und - vmnet 8. Unter Windows ist das blitzschnell erledigt.

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Beitragvon mister-man » 10.03.2008, 13:25

@ franzkat

Gebe dir recht und das der Virtual Network Setting Punkt nicht unter Linux arbeitet ist auch schade.

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Beitragvon minimike » 10.03.2008, 15:51

franzkat hat geschrieben:Was mich bei Linux als VMware Host stört, ist , dass ich nicht wie bei Windows die von mir nicht benötigten Dienste von vornherein deaktivieren kann (NAT, DHCP), die man z.B. bei der Bridged-Variante nicht braucht, genauso wie die virtuellen Switches vmnet 1 und - vmnet 8. Unter Windows ist das blitzschnell erledigt.

Geht nicht gibt es nicht. Allerdings muss man wissen wie...
vim ist ein nettes Tool :P

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Beitragvon mister-man » 10.03.2008, 16:46

@ minimike

Gut das du einen einfachen weg kennst, also teile doch dein wisen mit uns.
Ich kenne keinen einfachen weg dafür und mich würde es auch interessieren und bestimmt auch weitere Linux nutzer.

MfG

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Beitragvon minimike » 10.03.2008, 22:47

mister-man hat geschrieben:@ minimike

Gut das du einen einfachen weg kennst, also teile doch dein wisen mit uns.
Ich kenne keinen einfachen weg dafür und mich würde es auch interessieren und bestimmt auch weitere Linux nutzer.

MfG


Nun Ich habe VMware als Debianpakete installiert. Die Configs werden dabei etwas simpeler. Wissen über das Betreibssystem und wie die Dienste genau funktionieren ist unbedingt Erforderlich. Abgesehen man kann immer das initscript editieren

Code: Alles auswählen

darko@bitch:/etc/vmware$ find  /etc/vmware
/etc/vmware
/etc/vmware/state
/etc/vmware/vmnet1
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.leases
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.conf
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.leases~
/etc/vmware/config
/etc/vmware/vmnet8
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.leases
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.conf
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.leases~
/etc/vmware/vmnet8/nat
/etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf
/etc/vmware/locations
darko@bitch:/etc/vmware$

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Beitragvon mister-man » 01.04.2008, 10:55

VMware als Debianpakete installiert


Was meinst du damit genau?
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.
Also kann ich die Virtual Network Settings frei schalten?

Stelle immer wieder fest, das eine Rubrik mit HowTos sinvoll im Forum wäre.
MfG

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Beitragvon minimike » 01.04.2008, 11:54

Tja, virtualizing.org hätte eine. Derzeit nur wenig aktive Mitglieder. Die Seite ist im relaunch

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Beitragvon mister-man » 01.04.2008, 12:43

Habe von dem Projekt gehört!
Melde mich die Tage mal an.
Wenn du noch wo hilfe brauchs t, stelle mich gerne ehrenamtlich bereit!

MfG

Edit:
Nur schade, das dies in einem bereits funktionierenden Forum nicht machbar ist.

Aufruf an den Admin.

WIR WOLLEN EINE OFFENE PLATTFORM!

;) MfG

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Beitragvon minimike » 01.04.2008, 12:49

Vergiss es. Zur Strafe verurteile ich dich zum Moderator bei mir :D

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Beitragvon mister-man » 01.04.2008, 12:54

Nun bin ich aber beleidigt, mein Benutzername enthält ungültige zeichen.

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

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Beitragvon minimike » 01.04.2008, 13:03

der Bindestrich? Sorry ich arbeite drann. Das problem liegt daran das du dich in phpBB3, Joomla! und Gallery2 mit ein und dem selben Benutzernamen und Passwort mit nur einer Regristrierung anmelden können sollst. Alle drei Systeme laufen für sich autark mit einer eigenen Datenbank sind aber durch Brücken miteinander verbunden. So lassen sich einzelnde Komponennten in Zukunft austauschen ohne gleich das ganze System neu aufziehen zu müssen


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