Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMWARE HOST LINUX vs WINDOWS
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
VMWARE HOST LINUX vs WINDOWS
Hallo,
möchte gerne mal eure Meinung hören, welcher host in euren Augen leistungsfähiger ist.
Linux oder Windows.
MfG
PS Eine Begründung für euren Vote wäre interessant!
möchte gerne mal eure Meinung hören, welcher host in euren Augen leistungsfähiger ist.
Linux oder Windows.
MfG
PS Eine Begründung für euren Vote wäre interessant!
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
Servus mister-manm,
also momentan bin ich auch für Windows
am liebsten Vista x64 mit 8 GB für VMware Workstation
denn so kann ich meine VM's ganz schnell über meine ESATA Platte auf meine Notebook als auch auf meinem Host Rechner daheim betreiben. Dass wäre prinzipiel auch mit Linux machbar aber meiner Meinung nach mit deutlich mehr Hindernissen. Allein das Dateisystem macht ein schnellen Host wechsel sehr umständlich.
für einige Kunden habe ich aber auch schon den VMware Server auf Linx Basis aufgestellt.
aber dass wird demnächst auch weniger werden denn VMware ESX 3.5 kostet in der kleinsten Version ca. 999 Dollar der ESX VI sogar nur 499 Dollar
also mein Stand:
Workstation = Windows
Server = ESX
Viele Grüße
Gideon
also momentan bin ich auch für Windows
am liebsten Vista x64 mit 8 GB für VMware Workstation
denn so kann ich meine VM's ganz schnell über meine ESATA Platte auf meine Notebook als auch auf meinem Host Rechner daheim betreiben. Dass wäre prinzipiel auch mit Linux machbar aber meiner Meinung nach mit deutlich mehr Hindernissen. Allein das Dateisystem macht ein schnellen Host wechsel sehr umständlich.
für einige Kunden habe ich aber auch schon den VMware Server auf Linx Basis aufgestellt.
aber dass wird demnächst auch weniger werden denn VMware ESX 3.5 kostet in der kleinsten Version ca. 999 Dollar der ESX VI sogar nur 499 Dollar
also mein Stand:
Workstation = Windows
Server = ESX
Viele Grüße
Gideon
... ich denke es kommt darauf an wer das System bedienen soll und was damit im Einzenen gemacht wird.
Wenn mehr als ein oder zwei größere VMs gleichzeitig laufen sollen ist ein "normales Windows speichermäßig schnell am Ende. Dann würde ich immer Linux nehmen.
@fingifon:
Wieso eigentlich demnächst? die aktuelle VMware 3.0 Starter kostet auch nur knappe 1.000 Euros - schon immer !!
Allerdings gebe ich dir Recht: ESX ist im Grunde immer die bessere Wahl - für den kommerziellen Einsatz!
Wenn mehr als ein oder zwei größere VMs gleichzeitig laufen sollen ist ein "normales Windows speichermäßig schnell am Ende. Dann würde ich immer Linux nehmen.
@fingifon:
Wieso eigentlich demnächst? die aktuelle VMware 3.0 Starter kostet auch nur knappe 1.000 Euros - schon immer !!
Allerdings gebe ich dir Recht: ESX ist im Grunde immer die bessere Wahl - für den kommerziellen Einsatz!
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
-
- Member
- Beiträge: 120
- Registriert: 28.02.2008, 15:30
- Wohnort: Linz
Ich bin froh darüber dass in diesem Forum der Admin der einen WINHOST nutzt nicht an den Pranger gestellt wird.
Wir hatten WINHOST32 Testserver in der Firma und das erste Kundensystem mit VMserver durften dann neu beigezogene LINUX Admins realisieren - mit dem Effekt dass dort lauter Pfusch gedreht wurde.
5GB mit SUSE 10.0 x32 ohne HIMEM Optimierung - nur ein RAID1 für LINHOST32 und VMWINDC32 und VMWINTS32 beide mit vcpu=2 auf einem HOST mit pcpu=2 / Weiters keine vmx Einträge für das verhindern von vm Swapperei
Heraus kam ein Schneckentempo.
In meinem neuen Testsystem mit WINHOST64 habe ich nun viele dieser Fehler verstehen können und kann dem Kunden nun sinnvolle effektive Tuningmassnahmen vorschlagen.
Aber ich habe alternativ dazu auch Linux als HOST auf einer Platte und sehe unter meinem LINHOST64 dass es auch in einem KDE oder in der BASH sinnvolle Performance Überwachungstools gibt - man muss sie nur kennen ? Schön langsam lerne ich dazu.
Michael
Wir hatten WINHOST32 Testserver in der Firma und das erste Kundensystem mit VMserver durften dann neu beigezogene LINUX Admins realisieren - mit dem Effekt dass dort lauter Pfusch gedreht wurde.
5GB mit SUSE 10.0 x32 ohne HIMEM Optimierung - nur ein RAID1 für LINHOST32 und VMWINDC32 und VMWINTS32 beide mit vcpu=2 auf einem HOST mit pcpu=2 / Weiters keine vmx Einträge für das verhindern von vm Swapperei
Heraus kam ein Schneckentempo.
In meinem neuen Testsystem mit WINHOST64 habe ich nun viele dieser Fehler verstehen können und kann dem Kunden nun sinnvolle effektive Tuningmassnahmen vorschlagen.
Aber ich habe alternativ dazu auch Linux als HOST auf einer Platte und sehe unter meinem LINHOST64 dass es auch in einem KDE oder in der BASH sinnvolle Performance Überwachungstools gibt - man muss sie nur kennen ? Schön langsam lerne ich dazu.
Michael
Hallo auch,
ich bevorzuge fuer meine Umgebung im Moment Linux (Fedora 6).
Das ist im Moment allerdings nur eine sehr minimalistische HW-Ausstattung auf der eineige Scenarien mittels VMware Server 2beta nachgestellt werden.
Ich denke, dass ich unter diesen Bedingungen ein Linux einfach sehr viel weiter abspecken kann um Recourcen fuer die VMs bereitzustellen.
Die o.a. Beitraege beziehen sich ja vor allem auf Konfigurationsfehler, die bei Win-Systemen offensichtlicher zutage treten.
Bei Windows kann ich aber nicht wirklich allen unnoetigen Ballast ueber Bord werfen.
Richtig konfiguriert sollte Linux eigentlich bessere Performance zur Verfuegung stellen.
Ciao
C.
ich bevorzuge fuer meine Umgebung im Moment Linux (Fedora 6).
Das ist im Moment allerdings nur eine sehr minimalistische HW-Ausstattung auf der eineige Scenarien mittels VMware Server 2beta nachgestellt werden.
Ich denke, dass ich unter diesen Bedingungen ein Linux einfach sehr viel weiter abspecken kann um Recourcen fuer die VMs bereitzustellen.
Die o.a. Beitraege beziehen sich ja vor allem auf Konfigurationsfehler, die bei Win-Systemen offensichtlicher zutage treten.
Bei Windows kann ich aber nicht wirklich allen unnoetigen Ballast ueber Bord werfen.
Richtig konfiguriert sollte Linux eigentlich bessere Performance zur Verfuegung stellen.
Ciao
C.
-
- Member
- Beiträge: 120
- Registriert: 28.02.2008, 15:30
- Wohnort: Linz
Es gibt aber auch Einstellungen die im WIN gemacht werden können und im Linux nicht.
siehe http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p= ... etzt#28420
Oder gibts im Linux eine config in der man wie in der Windows config dem VMsever die Basiseinstellung mitteilen kann ?
Wenn es das mittlerweile gibt, dann würde es mich interessieren.
Michael
siehe http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p= ... etzt#28420
Oder gibts im Linux eine config in der man wie in der Windows config dem VMsever die Basiseinstellung mitteilen kann ?
Wenn es das mittlerweile gibt, dann würde es mich interessieren.
Michael
Was mich bei Linux als VMware Host stört, ist , dass ich nicht wie bei Windows die von mir nicht benötigten Dienste von vornherein deaktivieren kann (NAT, DHCP), die man z.B. bei der Bridged-Variante nicht braucht, genauso wie die virtuellen Switches vmnet 1 und - vmnet 8. Unter Windows ist das blitzschnell erledigt.
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
franzkat hat geschrieben:Was mich bei Linux als VMware Host stört, ist , dass ich nicht wie bei Windows die von mir nicht benötigten Dienste von vornherein deaktivieren kann (NAT, DHCP), die man z.B. bei der Bridged-Variante nicht braucht, genauso wie die virtuellen Switches vmnet 1 und - vmnet 8. Unter Windows ist das blitzschnell erledigt.
Geht nicht gibt es nicht. Allerdings muss man wissen wie...
vim ist ein nettes Tool
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
mister-man hat geschrieben:@ minimike
Gut das du einen einfachen weg kennst, also teile doch dein wisen mit uns.
Ich kenne keinen einfachen weg dafür und mich würde es auch interessieren und bestimmt auch weitere Linux nutzer.
MfG
Nun Ich habe VMware als Debianpakete installiert. Die Configs werden dabei etwas simpeler. Wissen über das Betreibssystem und wie die Dienste genau funktionieren ist unbedingt Erforderlich. Abgesehen man kann immer das initscript editieren
Code: Alles auswählen
darko@bitch:/etc/vmware$ find /etc/vmware
/etc/vmware
/etc/vmware/state
/etc/vmware/vmnet1
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.leases
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.conf
/etc/vmware/vmnet1/dhcpd/dhcpd.leases~
/etc/vmware/config
/etc/vmware/vmnet8
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.leases
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.conf
/etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.leases~
/etc/vmware/vmnet8/nat
/etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf
/etc/vmware/locations
darko@bitch:/etc/vmware$
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
-
- Profi
- Beiträge: 778
- Registriert: 17.10.2007, 14:01
- Wohnort: Meppen
der Bindestrich? Sorry ich arbeite drann. Das problem liegt daran das du dich in phpBB3, Joomla! und Gallery2 mit ein und dem selben Benutzernamen und Passwort mit nur einer Regristrierung anmelden können sollst. Alle drei Systeme laufen für sich autark mit einer eigenen Datenbank sind aber durch Brücken miteinander verbunden. So lassen sich einzelnde Komponennten in Zukunft austauschen ohne gleich das ganze System neu aufziehen zu müssen
Zurück zu „Allgemeines, Feedback & Smalltalk“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste