Hallöchen ihr alle.
Ich möchte mich zunächst entschuldigen, dass ich keine weiteren Posts zu meinem ersten Thread hier gemacht habe, mir ist nämlich eine platte verreckt
Jetzt habe ich aber vor etwas ganz anderes zu veranstalten:
Ich habe mit VMWare 4 Workstation (Host-System ist ein Windows XP Pro) eine virtuelle Maschine angelegt, deren Platte 10 GB groß sein soll. Nun schau ich in meine Konfiguration und stelle mit schrecken fest , dass diese Festplatte angeblich auf SCSI 0:0 liegt. Nun boote ich mit Debian und das geht, wie erwartet, schief. Wie schaffe ich es nun, dass diese Festplatte als IDE-Laufwerk erscheint? Denn als SCSI Laufwerk sieht Debian erstmal garnichts, und gentoo, zum Beispiel, sieht 458 MB.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Übrigens erwarte ich natürlich keines Falls eine komplette Schritt für Schritt Anleitung (wogegen ich mich auch nicht sträuben würde ) sondern nur sowas wie einen Tipp, einen Link oder ähnliches.
Ich hoffe mal auf eure geschätzte Aufmerksamkeit :wink:
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Festplatten-tohuwabohu
- continuum
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Hi
das ist uns doch allen am liebsten, wenn ein Problem geloest wird.
Vielleicht schreibst du beim naechsten Mal auch, was du gemacht hast, denn dann haben alle was davon.
Uebrigens kommt es schon mal vor, dass irgendwelche OS die Plattengeometrie der virt. Platte nicht richtig erkennen.
Ich habe mir fuer den Zweck ein paar Platten mit dos-fdisk vorbereitet.
(Eine primaere Platte Partition angelegt, auf aktiv gesetzt und nicht formatiert) So eine Platte belegt erstmal nur ein paar KiloByte, hat aber schon einen ordentlichen Bootsektor, so das auch Exoten alles richtig erkennen. Ich habe also ein paar Platten in verschiedenen Groessen, - als IDE und als SCSI - auf Halde. - Verbraucht gerade mal ein paar MB hat aber den grossen Vorteil, das sie immer richtig erkannt werden und man muss sich die Arbeit ja auch nur einmal machen.
Manchmal gibt es leichte Probleme bei Platten, die groesser sind als 8GB.
Ich tippe mal auf die selben Biosprobleme, die es zu Pentium 1 Zeiten auch bei Echtrechnern gab.Da wir ja plattenmaessig aus dem vollen schoepfen koennen, gebe ich lieber zwei 8GB-Platten als eine 16GB-Platte.
Gruss Continuum
das ist uns doch allen am liebsten, wenn ein Problem geloest wird.
Vielleicht schreibst du beim naechsten Mal auch, was du gemacht hast, denn dann haben alle was davon.
Uebrigens kommt es schon mal vor, dass irgendwelche OS die Plattengeometrie der virt. Platte nicht richtig erkennen.
Ich habe mir fuer den Zweck ein paar Platten mit dos-fdisk vorbereitet.
(Eine primaere Platte Partition angelegt, auf aktiv gesetzt und nicht formatiert) So eine Platte belegt erstmal nur ein paar KiloByte, hat aber schon einen ordentlichen Bootsektor, so das auch Exoten alles richtig erkennen. Ich habe also ein paar Platten in verschiedenen Groessen, - als IDE und als SCSI - auf Halde. - Verbraucht gerade mal ein paar MB hat aber den grossen Vorteil, das sie immer richtig erkannt werden und man muss sich die Arbeit ja auch nur einmal machen.
Manchmal gibt es leichte Probleme bei Platten, die groesser sind als 8GB.
Ich tippe mal auf die selben Biosprobleme, die es zu Pentium 1 Zeiten auch bei Echtrechnern gab.Da wir ja plattenmaessig aus dem vollen schoepfen koennen, gebe ich lieber zwei 8GB-Platten als eine 16GB-Platte.
Gruss Continuum
hier ist die platte!
hi zusammen,
ich hatte dasselbe problem (vermute ich zumindest) bei der installation von gentoo: keine platte außer /dev/hdc mit 99MB.
lösung: custom virtual machine erstellt und hier eine ide-festplatte ausgewählt.
danach war /dev/hda da und hatte auch die richtige größe.
peace, jochen
ich hatte dasselbe problem (vermute ich zumindest) bei der installation von gentoo: keine platte außer /dev/hdc mit 99MB.
lösung: custom virtual machine erstellt und hier eine ide-festplatte ausgewählt.
danach war /dev/hda da und hatte auch die richtige größe.
peace, jochen
re : installation von gentoo
habe mit gentoo noch keine erfahrung gemacht, das was du beschreibst hört sich aber so an als hättest du den falschen kernel gebootet. schau nochmal in deiner konfiguration nach : wenn du eine scsi-platte gewählt hast, musst du warscheinlich auch den scsi-kernel booten ( ich sage warscheinlich, weil ich nicht weiss, ob es bei gentoo wie bei zb. slackware einen eigenen scsi-kernel gibt - unüblich wäre das nicht). zu diesem zweck rufst du beim booten (beim ersten promt - boot: - ) [F1] auf, das sollte die hilfe aktivieren in der stehen müsste, wie du den scsi-kernel lädst (bei slackware zb. durch die angabe boot:scsi.s ).
mfg
looping
mfg
looping
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