Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich erfolgreich meinen RedHat Server, den ich hier stehen habe, mit TrueImage in VMware 5.5 (Win) zum laufen gebracht
Da das so gut geklappt hat, würde ich jetzt auch gerne meinen Root-Server beim Provider (Suse) in eine VM bringen. Damit wäre ich in der Lage, Updates zu probieren, ohne Gefahr zu laufen, dass was in die Hose geht.
Da ich jetzt nicht einfach an den Rechner gehen und von CD TrueImage booten kann, stellt sich mir die Frage, wie man das am einfachsten und sichersten macht. Am liebsten wäre natürlich eine automatische Lösung wie der VMware Converter 3 Beta, aber der geht ja nur für Windows Systeme. Gibt es sonst noch einfache Lösungen?
Gruß,
Tom
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Root Server beim Provider in VMware bringen
-
- Member
- Beiträge: 4
- Registriert: 14.11.2006, 11:40
-
- Member
- Beiträge: 4
- Registriert: 14.11.2006, 11:40
Das Teil ist Top!
Wir setzen halt einen Linux Server produktiv ein und haben nach der einfachsten Möglichkeit einer Komplettsicherung gesucht, und ich glaub Acronis sind die einzigsten die es im laufenden Betrieb können.
Soviel ich weiss gibt es auch ne Version zum testen, würde ich Dir empfehlen.
Gruß
ioman
Wir setzen halt einen Linux Server produktiv ein und haben nach der einfachsten Möglichkeit einer Komplettsicherung gesucht, und ich glaub Acronis sind die einzigsten die es im laufenden Betrieb können.
Soviel ich weiss gibt es auch ne Version zum testen, würde ich Dir empfehlen.
Gruß
ioman
-
- Member
- Beiträge: 4
- Registriert: 14.11.2006, 11:40
-
- Member
- Beiträge: 4
- Registriert: 14.11.2006, 11:40
Da das so gut geklappt hat, würde ich jetzt auch gerne meinen Root-Server beim Provider (Suse) in eine VM bringen. Damit wäre ich in der Lage, Updates zu probieren, ohne Gefahr zu laufen, dass was in die Hose geht.
hast du denn überhaupt die möglichkeit mehrere IPs zu nutzen?
also eine für den Server (=VMware Host) und eine für den Gast ?
Nicht jeder Provider sieht es vor, daß der Root-Server mehrere IPs hat.
roland
wenns hopla hop gehen sollte wäre evtl auch ne GRML CD und das Programm rsync dein Freund. Damit kannst du auch aus dem laufenden System heraus einen Dateiabgkeich vom kompletten System auf ein neues FS machen. Geht auch (mit genügend Upload) auch übers Internet. Fundierte kentnisse vom Bootprozess, Grub und Linux allgemein vorrausgesetzt
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste