Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Hallo,
Das der Thread ja schon etwas älter ist frage ich mal in die Runde ob es denn schon eine Einfachere Lösung gib da ja die Software Vmware weiter entwickelt wurde?
Also ich habe eine alte HD mit Win 7 und wollte diese in eine VM Umwandeln.
Ich habe im Web eine Anleitung zum VMware Converter gefunden aber dort wird das ganze System umgewandelt. Meine alte HD wird ja zusätzlich eingesteckt via USB.
Am laufendem System wird dort die alte HD nicht im Explorer angezeit, in der Datenträgerverwaltung ja, da kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen ist. Nehme ich mal so an.
Ich wollte mir den Umweg ersparen > Alte HD in den Alten PC> Converter installieren und convertieren.
Danke für Eure Hilfe und ich wünsche allen einen frohen 4 Advent
Gruß King
Das der Thread ja schon etwas älter ist frage ich mal in die Runde ob es denn schon eine Einfachere Lösung gib da ja die Software Vmware weiter entwickelt wurde?
Also ich habe eine alte HD mit Win 7 und wollte diese in eine VM Umwandeln.
Ich habe im Web eine Anleitung zum VMware Converter gefunden aber dort wird das ganze System umgewandelt. Meine alte HD wird ja zusätzlich eingesteckt via USB.
Am laufendem System wird dort die alte HD nicht im Explorer angezeit, in der Datenträgerverwaltung ja, da kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen ist. Nehme ich mal so an.
Ich wollte mir den Umweg ersparen > Alte HD in den Alten PC> Converter installieren und convertieren.
Danke für Eure Hilfe und ich wünsche allen einen frohen 4 Advent
Gruß King
Hallo zusammen!
Der Thread ist zwar älter, aber für mich immer noch aktuell, denn:
Möchte die Platte aus meinem gestorbenen XP-Rechner auf meinem neuen W10-PC virtualisieren. Ich nutze vmware Player 7 und converter 6. Die Platte hängt per USB dran.
Bin dieser Anleitung gefolgt und schon weit gekommen, scheitere aber an Schritt 7 oder 8. Vielleicht hat jemand noch einen Tip auf Lager? Wäre wundertoll !
Fragen zu Schritt 7:
------------------------
- Heißt das: noch eine neue VM erstellen und die konvertierte VMDK als einzige Platte einbinden?
- Oder: Zur neuen VM aus Schritt 3 hinzufügen? Aber diese VM hat ja eine leere Platte und den Zugriff auf die USB-Platte. Wird die konvertierte VMDK dann Platte 3? Aber davon kann's ja dann nicht booten ...
Fragen zu Schritt 8:
------------------------
- Zum Verständnis: Was soll der Konverter machen?
- Bei mir bricht die Konvertierung immer sofort ab. Fehlermeldung: "FAILED: Unable to find the system volume, reconfiguration is not possible".
- Findet er das Boot-Laufwerk nicht? Vielleicht liegt ja der Fehler schon bei Schritt 7 - wie müßte die VM denn konfiguriert sein?
- Ich habe auch schon einen anderen Weg versucht, aber selber Fehler: Image erstellen mit hd2vhd, dann mit winimage in vmdk konvertieren.
Allerbesten Dank!
Viele Grüße, Sebastian
Der Thread ist zwar älter, aber für mich immer noch aktuell, denn:
Möchte die Platte aus meinem gestorbenen XP-Rechner auf meinem neuen W10-PC virtualisieren. Ich nutze vmware Player 7 und converter 6. Die Platte hängt per USB dran.
Bin dieser Anleitung gefolgt und schon weit gekommen, scheitere aber an Schritt 7 oder 8. Vielleicht hat jemand noch einen Tip auf Lager? Wäre wundertoll !
continuum hat geschrieben:Prozedur geht in etwa so:
1. Platte in ein USB-enclosure einbauen
2. Auf einem anderen Rechner VMware Workstation starten
3. neue VM erstellen
4. in die neue VM eine neue VMDK einbauen - option physikalsiche Platte - aussuchen der USB-Platte und die neue vmdk "import.vmdk" nennen
5. Workstation schliessen
6. per commando-zeile mit vmware-vdiskmanager die "import.vmdk" in eine normale vmdk convertieren
7. anschliessend die neu convertierte VMDK in die neue VM einbinden
8. Converter starten - und per "configure option" die neue VM behandeln
Fragen zu Schritt 7:
------------------------
- Heißt das: noch eine neue VM erstellen und die konvertierte VMDK als einzige Platte einbinden?
- Oder: Zur neuen VM aus Schritt 3 hinzufügen? Aber diese VM hat ja eine leere Platte und den Zugriff auf die USB-Platte. Wird die konvertierte VMDK dann Platte 3? Aber davon kann's ja dann nicht booten ...
Fragen zu Schritt 8:
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- Zum Verständnis: Was soll der Konverter machen?
- Bei mir bricht die Konvertierung immer sofort ab. Fehlermeldung: "FAILED: Unable to find the system volume, reconfiguration is not possible".
- Findet er das Boot-Laufwerk nicht? Vielleicht liegt ja der Fehler schon bei Schritt 7 - wie müßte die VM denn konfiguriert sein?
- Ich habe auch schon einen anderen Weg versucht, aber selber Fehler: Image erstellen mit hd2vhd, dann mit winimage in vmdk konvertieren.
Allerbesten Dank!
Viele Grüße, Sebastian
irix hat geschrieben:cfkane hat geschrieben:- Heißt das: noch eine neue VM erstellen und die konvertierte VMDK als einzige Platte einbinden?
Korrekt.
Aha. Danke!
irix hat geschrieben:Zum anderen Problem kann ich leider nichts sagen aber... wir ist das Windows auf die USB Festplatte gekommen?
Das Windows war einfach schon immer da . Das ist die ausgebaute Platte aus dem alten Rechner (ja, hätt ich dazuschreiben sollen). Davon wurde immer gebootet.
Habe nochmal hochgeguckt: die Platte hat nur eine (primäre) Partition, ntldr und boot.ini - alles da.
Grüße
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Sein Problem ist das der Converter ja garnicht erst beginnt mit einer Arbeit.
Ist leider nicht so mein Thema aber wenn man die ganz neue VM mal mit einer Linux liveCd oder aehnliches startet um zu gucken was an Partitionen drauf ist und ob diese als Startbar markiert sind bekommt man den Converter vieleicht ueberredet.
Gruss
Joerg
Ist leider nicht so mein Thema aber wenn man die ganz neue VM mal mit einer Linux liveCd oder aehnliches startet um zu gucken was an Partitionen drauf ist und ob diese als Startbar markiert sind bekommt man den Converter vieleicht ueberredet.
Gruss
Joerg
irix hat geschrieben:Ist leider nicht so mein Thema aber wenn man die ganz neue VM mal mit einer Linux liveCd oder aehnliches startet um zu gucken was an Partitionen drauf ist und ob diese als Startbar markiert sind bekommt man den Converter vieleicht ueberredet.
Das klingt gut. So was ähnliches hatte ich mir auch schon gedacht und hatte mir TinyLinux runtergeladen (habe hier gerade beschränkte Leitung). Aber damit kam ich nicht weit.
Vielleicht lad ich mir heute auf Arbeit mal Ubuntu runter, das sollte komfortabler sein und schau mir dann die vm mal an.
Danke und Gruß
Mal eine Rückmeldung:
Problem gelöst, die VM läuft!
Habe nun zum Image-Erstellen die Software Paragon Backup & Recovery Free Edition benutzt. Diese hat von der USB-Platte ein vmdk erstellt, das ich dann durch den vmware Converter gejagt habe. Et voilà - Windows läuft in der VM!
Warum die anderen Images nicht funktionierten, habe ich jetzt nicht weiter untersucht. Zumal ich das Xubuntu unter vmware nicht zum Laufen bekommen habe. Hat einfach nicht von der Iso gebootet.
Grüße
Problem gelöst, die VM läuft!
Habe nun zum Image-Erstellen die Software Paragon Backup & Recovery Free Edition benutzt. Diese hat von der USB-Platte ein vmdk erstellt, das ich dann durch den vmware Converter gejagt habe. Et voilà - Windows läuft in der VM!
Warum die anderen Images nicht funktionierten, habe ich jetzt nicht weiter untersucht. Zumal ich das Xubuntu unter vmware nicht zum Laufen bekommen habe. Hat einfach nicht von der Iso gebootet.
Grüße
Hallo!
Wie gehe ich vor, wenn ich nur noch die Daten der Festplatte bzw. des installierten Systems als Kopie in einem Ordner auf einer anderen hdd habe?
Hintergrund:
Die ursprüngliche Festplatte ist mutmaßlich defekt, die Daten wurden von einer Firma gerettet. Ich bekam eine externe USB-Platte mit den Daten, d.h. in etwa hdd/Pfad/Disk1/Alle_Daten_der_defekten_Platte
Ich baue zwar das System neu auf, aber für ein paar Dinge wäre es sehr gut, wenn ich das alte System am Laufen hätte.
Gruß,
Olaf
Wie gehe ich vor, wenn ich nur noch die Daten der Festplatte bzw. des installierten Systems als Kopie in einem Ordner auf einer anderen hdd habe?
Hintergrund:
Die ursprüngliche Festplatte ist mutmaßlich defekt, die Daten wurden von einer Firma gerettet. Ich bekam eine externe USB-Platte mit den Daten, d.h. in etwa hdd/Pfad/Disk1/Alle_Daten_der_defekten_Platte
Ich baue zwar das System neu auf, aber für ein paar Dinge wäre es sehr gut, wenn ich das alte System am Laufen hätte.
Gruß,
Olaf
- continuum
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Nein - das ist ganz und gar nicht egal.
Eine Kopie der Daten ist nicht bootfähig - du müsstest vorher eine Hilfs-VM frisch aufsetzen, die an sich bootfähig wäre. Dann könnte man die Dateien quasi austauschen - der Aufwand und Schwierigkeitsgrad ist aber beträchtlich.
Am einfachsten macht von der Original-platte ein dd-image mit irgendeiner Linux LiveCD.
Das dd-image kann man dann direkt als vmdk verwenden - ohne Converter oder sonst welche weiteren Umkopieraktionen.
Eine Kopie der Daten ist nicht bootfähig - du müsstest vorher eine Hilfs-VM frisch aufsetzen, die an sich bootfähig wäre. Dann könnte man die Dateien quasi austauschen - der Aufwand und Schwierigkeitsgrad ist aber beträchtlich.
Am einfachsten macht von der Original-platte ein dd-image mit irgendeiner Linux LiveCD.
Das dd-image kann man dann direkt als vmdk verwenden - ohne Converter oder sonst welche weiteren Umkopieraktionen.
continuum hat geschrieben:Nein - das ist ganz und gar nicht egal.
Eine Kopie der Daten ist nicht bootfähig
Daher habe ich nochmal nachgehakt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das so einfach sein soll.
continuum hat geschrieben:du müsstest vorher eine Hilfs-VM frisch aufsetzen, die an sich bootfähig wäre. Dann könnte man die Dateien quasi austauschen - der Aufwand und Schwierigkeitsgrad ist aber beträchtlich.
Da Du schreibst, das hätte einen hohen Schwierigkeitsgrad, ist mit dem Aufsetzen einer Hilfs-vm usw. vermutlich nicht gemeint, einfach nur eine vm mit dem entsprechenden OS aufzusetzen und danach die Daten (/bin, /boot, /dev, /etc, ...) zu überschreiben!?
continuum hat geschrieben:Am einfachsten macht von der Original-platte ein dd-image mit irgendeiner Linux LiveCD.
Das dd-image kann man dann direkt als vmdk verwenden - ohne Converter oder sonst welche weiteren Umkopieraktionen.
Klar, das leuchtet ein. Ist in diesem Fall jedoch nicht möglich, da die originale Platte ja defekt ist.
Gruß,
Olaf
Da Du uns bisher noch nicht ausdruecklich verraten hast, um was fuer ein "installiertes System" es sich gehandelt hat (das ist naemlich NICHT belanglos; es gibt da schon Unterschiede hinsichtlich Windows, Linux, Solaris, Apple, wasauchimmer; und die urspruengliche Hardware kommt dann auch noch dazu), ist es eventuell einfacher, das neu aufgesetzte System bzw. die Applikation dahingehend nur mit den geretteten Daten (wasauchimmer hier "wiederhergestellt" wurde) zu versorgen...
Insofern war irix' Vorschlag durchaus zielfuehrend.
Einfach nur die Verzeichnisse (inkl. der "vitalen" Startumgebung wie /boot, Kernel, etc.pp.) in eine "blind" aufgesetzte VM zu kopieren, ist jedenfalls NICHT ausreichend, um das (urspruengliche) OS in der VM am Leben zu erhalten. Ich mutmasse mal, dass z.B. dies mit "Schwierigkeitsgrad" gemeint war. Soll heissen: Mit entsprechenden Informationen ist es vmtl. machbar, aber ganz sicher nicht mit 2-3 allgemeingueltigen Befehlen abgetan.
Insofern war irix' Vorschlag durchaus zielfuehrend.
Einfach nur die Verzeichnisse (inkl. der "vitalen" Startumgebung wie /boot, Kernel, etc.pp.) in eine "blind" aufgesetzte VM zu kopieren, ist jedenfalls NICHT ausreichend, um das (urspruengliche) OS in der VM am Leben zu erhalten. Ich mutmasse mal, dass z.B. dies mit "Schwierigkeitsgrad" gemeint war. Soll heissen: Mit entsprechenden Informationen ist es vmtl. machbar, aber ganz sicher nicht mit 2-3 allgemeingueltigen Befehlen abgetan.
Re: VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Hallo
Gibts 06.2018 schon einfachere Lösungen?
LG
Gibts 06.2018 schon einfachere Lösungen?
LG
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- King of the Hill
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- Registriert: 02.08.2008, 15:06
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Re: VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Also 6.2018 hat es die bestimmt gegeben. Aber nun 6.2019 nicht mehr
Evtl. solltest du beschreiben wo der Schuh drueckt und doch lieber auch einen neuen Thread aufmachen.
Gruss
Joerg
Evtl. solltest du beschreiben wo der Schuh drueckt und doch lieber auch einen neuen Thread aufmachen.
Gruss
Joerg
Re: VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Hi
Habe eine xp festplatte C aus defektem alten rechner und möchte daraus eine vm erstellen
Habe sie über usb an einem neuen rechner angeschlossen
Nun suche ich ein tool mit dem ich daraus ein image für vm workstation machen kann.
Habe disk2vdh gefunden und erstelle gerade ein image .VHDX
Habe kein tool gefunden das von der festplatte gleich ein vm image erstellen kann?
Hoffe auf Hilfe
PS: bei mir ist auch 6.2019
Habe eine xp festplatte C aus defektem alten rechner und möchte daraus eine vm erstellen
Habe sie über usb an einem neuen rechner angeschlossen
Nun suche ich ein tool mit dem ich daraus ein image für vm workstation machen kann.
Habe disk2vdh gefunden und erstelle gerade ein image .VHDX
Habe kein tool gefunden das von der festplatte gleich ein vm image erstellen kann?
Hoffe auf Hilfe
PS: bei mir ist auch 6.2019
Re: VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Witzker hat geschrieben:Hi
Habe eine xp festplatte C aus defektem alten rechner und möchte daraus eine vm erstellen
Habe sie über usb an einem neuen rechner angeschlossen
Nun suche ich ein tool mit dem ich daraus ein image für vm workstation machen kann.
Habe disk2vdh gefunden und erstelle gerade ein image .VHDX
Habe kein tool gefunden das von der festplatte gleich ein vm image erstellen kann?
Hoffe auf Hilfe
PS: bei mir ist auch 6.2019
Leere VM einrichten und mit z.B. Acronis true image booten.
Dann schauen ob man die Platte in die VM kopiert bekommt.
Kann aber aufgrund fehlender Treiber auch schief gehen.
Gruss
Re: VMWare Image aus einer ausgebauten Festplatte erstellen !?
Danke
mit Winimage kann man gleich von der Platte an USB eine *.vmdk erstellen!
habe dann 2 dateien bekommen
1. name.vmdk mit grösse 1KB und
2.name-flat.vmdk mit grösse der gesammten Festplatte
nur die 1. wird als platte in der Workstation erkannt.
Bootet alles OK!
PS: gibt also doch einen ganz einfachen direkten Weg zu einer vmdk zu kommen.
mit Winimage kann man gleich von der Platte an USB eine *.vmdk erstellen!
habe dann 2 dateien bekommen
1. name.vmdk mit grösse 1KB und
2.name-flat.vmdk mit grösse der gesammten Festplatte
nur die 1. wird als platte in der Workstation erkannt.
Bootet alles OK!
PS: gibt also doch einen ganz einfachen direkten Weg zu einer vmdk zu kommen.
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