Mit welcher VMware workstation Version (10?)
kann ich den VMware Player 6.0.1 bundle für Linux 32 bit nutzen?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Verisionsfrage
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- King of the Hill
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Einfach aufgrund der Tatsache, daß es eigentlich keinen eigenständigen Player gibt. Der Player befindet sich im normalen Lieferumfang der Workstation, gilt auch für die WS-Version 10, und kann dann auch ohne Eingabe einer WS-Lizenz kostenfrei genutzt werden.
Der Player-Standalone ist also nichts anderes als eine kastrierte Workstation, bei der deren Funktionsumfang deutlich beschnitten wurde und je nach Player-Version nicht mal die VMware-Tools enthalten sind. Diese werden dann immer live vom VMware-Webserver gezogen. Ohne Inet-Zugang auf dem Host, kannst du dann keine VMware-Tools installieren.
Von daher raten wir allgemein zum Einsatz der Workstation, da sind die VMware-Tools enthalten, und dann statt der Workstation-Anwendung sich die Player-Anwendung aus dem Workstation-Programmeordner per Link auf den Desktop zu legen.
Welches VMware-Produkt du verwendest, spielt für eine VMware-VM also dem Gast-OS erstmal keine Rolle. Probleme machen nur die vHW-Version einer VM, wenn eine höhere auf einem Produkt mit niedrigerer vHW-Version ausgeführt werden soll und die üblichen Dateisystemkonventionen bei Linux, Windows und MacOS. Was dem Windows sein "c:" ist, dürfte unter Linux am ehesten "/dev/sdX" entsprechen und MacOS nutzt wieder eine von Linux etwas abweichende Konvention.
Der Player-Standalone ist also nichts anderes als eine kastrierte Workstation, bei der deren Funktionsumfang deutlich beschnitten wurde und je nach Player-Version nicht mal die VMware-Tools enthalten sind. Diese werden dann immer live vom VMware-Webserver gezogen. Ohne Inet-Zugang auf dem Host, kannst du dann keine VMware-Tools installieren.
Von daher raten wir allgemein zum Einsatz der Workstation, da sind die VMware-Tools enthalten, und dann statt der Workstation-Anwendung sich die Player-Anwendung aus dem Workstation-Programmeordner per Link auf den Desktop zu legen.
Welches VMware-Produkt du verwendest, spielt für eine VMware-VM also dem Gast-OS erstmal keine Rolle. Probleme machen nur die vHW-Version einer VM, wenn eine höhere auf einem Produkt mit niedrigerer vHW-Version ausgeführt werden soll und die üblichen Dateisystemkonventionen bei Linux, Windows und MacOS. Was dem Windows sein "c:" ist, dürfte unter Linux am ehesten "/dev/sdX" entsprechen und MacOS nutzt wieder eine von Linux etwas abweichende Konvention.
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WS 10 VMs laufen in VMplayer 6 und umgekehrt
WS 9 VMs laufen in VMplayer 5 und umgekehrt
Im Bedarfsfall lassen sich alle Versionen ab WS 5 und VMplayer 3 mit wenig Aufwand per Texteditor in alle Version bis WS 10 und VMplayer 6 umwandeln.
Ausnahmen gibt es dabei nur für die allerneuesten Gastsysteme wie Windows 8
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