Hallo,
wir wollen uns noch dieses Jahr einen Storage anschaffen und unsere IT Umgebung mit VMWare virtualisieren, was sich aber leider noch in die Länge zieht. Da wir für unserer Buchhaltung noch ein Datenbankprogramm einführen müssen und das schon bald wollte ich fragen ob es mit dem VMPlayer dabei Probleme geben könnte?!
Ich hatte es mir so gedacht, dass die Linux VM mit dem VMPlayer eingerichtet wird und darauf dann die von dem Hersteller vorgeschriebene SQL Datenbank läuft (ca. 5 User werden darauf zugreifen). Und später wenn der Storage dann angeschafft und der VMWare Server eingerichtet ist, sollte es doch ein leichtes sein die Linux VM umziehen zu lassen!?
Welche Stolpersteine sind aus dem Weg zu räumen?
MfG
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMPlayer als kurze Übergangslösung
-
- Member
- Beiträge: 210
- Registriert: 18.02.2011, 11:30
Hi,
erstelle die vmdk's unter dem Player als IDE-'Store virtual disk as a single file*.
Dann kann der ESXi die vmdk's bis Version 5.0 direkt als Laufwerk einbinden.
Per
vmkfstools -i "/vmfs/volumes/datastore1/Server/C-alt.vmdk" "/vmfs/volumes/datastore1/Server/C-neu.vmdk" -d thin
kann man die Datei in das neue Format umwandeln. Das funktioniert auch beim ESXi 5.1.
Klaus
erstelle die vmdk's unter dem Player als IDE-'Store virtual disk as a single file*.
Dann kann der ESXi die vmdk's bis Version 5.0 direkt als Laufwerk einbinden.
Per
vmkfstools -i "/vmfs/volumes/datastore1/Server/C-alt.vmdk" "/vmfs/volumes/datastore1/Server/C-neu.vmdk" -d thin
kann man die Datei in das neue Format umwandeln. Das funktioniert auch beim ESXi 5.1.
Klaus
Vielen Danke für die Hilfe. Wenn es soweit ist werde ich das testen.
P.S. Der Techniker von dem Datenbankprogramm (ist im übrigen doch kein SQL sondern Oracle) hat gemeint, dass man unbedingt eine Suse oder Redhat Linux Serverversion braucht.
Jetzt stellt sich mir die Frage warum geht kein Ubuntu Server?! Soweit wie ich das sehe kosten die Suse oder Redhat Versionen Geld bzw. sind nur Testversionen für 60 Tage.
Also warum sollte man dafür Geld ausgeben, wenn man den Ubuntu Server kostenlos haben kann? Gibt es da so große Unterschiede zwischen den Versionen? Bin da eher ein Linux-Neuling...
P.S. Der Techniker von dem Datenbankprogramm (ist im übrigen doch kein SQL sondern Oracle) hat gemeint, dass man unbedingt eine Suse oder Redhat Linux Serverversion braucht.
Jetzt stellt sich mir die Frage warum geht kein Ubuntu Server?! Soweit wie ich das sehe kosten die Suse oder Redhat Versionen Geld bzw. sind nur Testversionen für 60 Tage.
Also warum sollte man dafür Geld ausgeben, wenn man den Ubuntu Server kostenlos haben kann? Gibt es da so große Unterschiede zwischen den Versionen? Bin da eher ein Linux-Neuling...
Der Hauptunterschied wird sein, das du alleine dastehst wenn es Probleme gibt. Da es dann heist Umgebung ist "NOT SUPPORTED!"
Auch wirst du bei Tante Google immer mehr Lösung für die Supportete Umgebungen finden, was einem als Neuling meist hilft, da man die direkt nutzen kann und nicht erst noch auf seine Distri anpassen muss.
Gruß Peter
Auch wirst du bei Tante Google immer mehr Lösung für die Supportete Umgebungen finden, was einem als Neuling meist hilft, da man die direkt nutzen kann und nicht erst noch auf seine Distri anpassen muss.
Gruß Peter
-
- Member
- Beiträge: 210
- Registriert: 18.02.2011, 11:30
-
- Member
- Beiträge: 359
- Registriert: 28.11.2011, 09:46
lalanunu hat geschrieben:P.S. Der Techniker von dem Datenbankprogramm (ist im übrigen doch kein SQL sondern Oracle) hat gemeint, dass man unbedingt eine Suse oder Redhat Linux Serverversion braucht...
Es bringt ihm doch nichts, jetzt diverse Linuxe aufzuzählen. Wenn der Programmersteller eine bestimmte Distri vorgibt, ist das Ausschlußkriterium oder er ist raus aus dem Support. Bei einem Buchhaltungsprogramm würde ich da kein Risiko eingehen wollen.
Nur der Techniker meinte das es die Beiden sein sollten. Auf der Homepage von dem Programm steht mehr aufgelistet:
Außerdem gehe ich davon aus, wenn das einmal eingerichtet wurde, wird die Kiste nie wieder angefasst... never change a running System
Es geht darum, dass man bei den Linux Servervarianten dann jährlich ein haufen Geld abdrückt. Da kann man sich doch auch gleich noch ein altes "günstige" W2008 Server zulegen...
Code: Alles auswählen
Gruppe Hersteller Betriebssystem für Prozessor
Linux Novell SuSE Linux Enterprise Server x86, x86_64
Linux Red Hat Red Hat Enterprise Linux x86, x86_64
Linux diverse x86, x86_64
Unix IBM AIX PowerPC
Unix HP HP-UX PA-RISC
Unix Sun Solaris SPARC
Windows Microsoft WindowsServer x86
Außerdem gehe ich davon aus, wenn das einmal eingerichtet wurde, wird die Kiste nie wieder angefasst... never change a running System
Es geht darum, dass man bei den Linux Servervarianten dann jährlich ein haufen Geld abdrückt. Da kann man sich doch auch gleich noch ein altes "günstige" W2008 Server zulegen...
Zurück zu „VMware Player und VMware Workstation Player“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste