Hallo.
Ich habe ein Phänomen, was mich wahnsinnig macht.
Ich habe einen nagelneuen Lenovo RD230 Server mit VMWare freigabe.
2x SATA Platten Hotplug mit 1 TB
Als RAID konfiguriert.
Vmware erkennt aber die einzelnen Laufwerke und nicht das definierte RAID.
Dachte es wäre mein Fehler, ließ erstmal die Installation laufen.
Dann kam die Meldung vom RAID-Controller, daß das RAID nicht in Ordnung sei.
Also erkennt Vmware ESXi 5 und auch 4.1 die einzelnen Platten und nicht als gespiegeltes Laufwerk, obwohl dies so definiert wurde und auch von einer Windows Installation so gesehen wird.
Hat jemand eine Idee ????
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
ESXi & Lenovo RD230 - Probleme mit dem RAID
Das ist jetzt sicher schlau daher geredet, aber:
1. sollten man sich vorher dazu schlau machen
2. am besten mit der Anforderung (es soll Vmware ESX drauf) an den Lieferanten vor der Bestellung wenden, ob das so passt. Dann kann man dem im Nachgang auch auf die Finger hauen.
Das hätte dir bei HP und Dell auch so gehen können.
1. sollten man sich vorher dazu schlau machen
2. am besten mit der Anforderung (es soll Vmware ESX drauf) an den Lieferanten vor der Bestellung wenden, ob das so passt. Dann kann man dem im Nachgang auch auf die Finger hauen.
Das hätte dir bei HP und Dell auch so gehen können.
Ich denek das problem ist, dass die meisten die so eine Kiste Produktiv einsetzen entweder keine Platten drinhaben weil die VMs im SAN liegen oder eh ein RAID 5 oder höher bauen und das mit diesem Fake-Controller nicht gehen wird. Ich würde eh sagen, das sdiech ein RAID 1 ziemlich schnell an die I/O Grenzen der Platten bringen wird.
Gruß Peter
Gruß Peter
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Je nach Southbridge gehen damit heute inzwischen auch Raid5 oder Raid10 und mit der heute verfügbaren CPU-Power ist so ein Fake-Raid vom Prinzip her nicht langsamer als über einen HW-Controller. Mit einem solchen Controller kann es dir sogar passieren, daß dieser aufgrund eines schwachbrüstigen Controller-Chips langsamer als das Fake-Raid wird.
Da die höheren VMware-Features aber eh ein Storage voraussetzen, spielt das meistens jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle.
Ein Raid1 als VM-Speicher macht nur begrenzt Sinn. Die Schreibleistung speziell auf Controllern ohne BBU und somit aktiven Write-Cache geht ins Bodenlose. Auf meinem Fake-Raid ist dazu die Datenraten innerhalb einer VM sogar noch von der Auslastung von Host und den anderen Gästen abhängig.
Da die höheren VMware-Features aber eh ein Storage voraussetzen, spielt das meistens jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle.
Ein Raid1 als VM-Speicher macht nur begrenzt Sinn. Die Schreibleistung speziell auf Controllern ohne BBU und somit aktiven Write-Cache geht ins Bodenlose. Auf meinem Fake-Raid ist dazu die Datenraten innerhalb einer VM sogar noch von der Auslastung von Host und den anderen Gästen abhängig.
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