Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Performence von PowerVault MD3220i messen
Performence von PowerVault MD3220i messen
Hallo zusammen,
mir ist bewusst das es bereits Beiträge hier im Forum zu diesem Thema gibt aber irgendwie kam ich damit nicht wirklich weiter da ich blutiger Anfänger bin.
Ich habe mich mit folgenden Threads befasst.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... ht=iometer
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... ht=iometer
und mit dieser Seite
http://faqde.sanbarrow.com/index.php?si ... artlang=de
Ich weiß schon mal das man Iometer in einer virtuellen Maschine starten soll und esxtop im "Local TSM" eingibt und danach dd.
Aber ich habe keine Ahnung was man im Iometer einstellen muss und was gute Werte sind.
Also hoffe ich mal das ihr mir weiterhelfen könnt. Vor allem wie ich was im Iometer einstellen muss. Denn ich habe in anderen Beiträgen was mit 32KB,100%Read,0%Rand machen aus 8192 sectoren mit 16 Outstanding IOs gelesen. Aber wo stelle ich das ein?
Was will ich damit bezwecken?
Unser System läuft im Moment noch auf Vmware Server 1 mit einem Raid 6 mit 6 Platten a 320Gb und 7200U und ich würde gerne erfahren ob das neue System mit ESXi und MD3220i Storrage mit Raid 5 mit 4 Platten a 300Gb SAS und 10k da Geschwindigkeitsmäßig mithalten kann.
Und ob alles richtig und optimal konfiguriert ist.
Besten Dank schon mal im vor raus!
mir ist bewusst das es bereits Beiträge hier im Forum zu diesem Thema gibt aber irgendwie kam ich damit nicht wirklich weiter da ich blutiger Anfänger bin.
Ich habe mich mit folgenden Threads befasst.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... ht=iometer
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... ht=iometer
und mit dieser Seite
http://faqde.sanbarrow.com/index.php?si ... artlang=de
Ich weiß schon mal das man Iometer in einer virtuellen Maschine starten soll und esxtop im "Local TSM" eingibt und danach dd.
Aber ich habe keine Ahnung was man im Iometer einstellen muss und was gute Werte sind.
Also hoffe ich mal das ihr mir weiterhelfen könnt. Vor allem wie ich was im Iometer einstellen muss. Denn ich habe in anderen Beiträgen was mit 32KB,100%Read,0%Rand machen aus 8192 sectoren mit 16 Outstanding IOs gelesen. Aber wo stelle ich das ein?
Was will ich damit bezwecken?
Unser System läuft im Moment noch auf Vmware Server 1 mit einem Raid 6 mit 6 Platten a 320Gb und 7200U und ich würde gerne erfahren ob das neue System mit ESXi und MD3220i Storrage mit Raid 5 mit 4 Platten a 300Gb SAS und 10k da Geschwindigkeitsmäßig mithalten kann.
Und ob alles richtig und optimal konfiguriert ist.
Besten Dank schon mal im vor raus!
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- King of the Hill
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Nein kein "dd" in der COS bzw. Busybox weil das nun wirklich nicht viel aussagt. Es gibt entweder im VMTN oder im DellTechcenter einen sehr guten Thread zur MD32x0 und da hat einer div. RAID Configs getestet und die Ergebnisse getestet.
Meine kleinen grauen Zellen meinen das es im VMTN waere. Geboren wurde der Thread IIRC wegen Performance Problemen bzw. der unklaren optimalen Konfig was separate Subnetze pro Port bzw. ein Subnetz angeht.
Falls du ihn nicht findest schreib nochmal und ich gehe suchen.
Gruss
Joerg
Meine kleinen grauen Zellen meinen das es im VMTN waere. Geboren wurde der Thread IIRC wegen Performance Problemen bzw. der unklaren optimalen Konfig was separate Subnetze pro Port bzw. ein Subnetz angeht.
Falls du ihn nicht findest schreib nochmal und ich gehe suchen.
Gruss
Joerg
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- King of the Hill
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"VMTN md3200" und dann im ersten Google Treffer.....
http://communities.vmware.com/message/1624882
Gruss
Joerg
http://communities.vmware.com/message/1624882
Gruss
Joerg
Moin zipster,
wie bereits in einem der Threads beschrieben, ist der gemischte, verteilte Zugriff mit kleinen Blockgrößen eine praxisnahe Einstellung, um die IO/s Anzahl zu ermitteln.
Im iOmeter sind dies bei uns:
6 Workers, Blockgröße: 4 kB, 75 % Read, 75 % Random
Möchtest Du sehen, welche Datendurchsatz Dein System ermöglicht, solltest Du große Blockgrößen mit sequentiellem Lese-Zugriff verwenden.
6 Workers, Blockgröße: 2048 kB, 100 % Read, 0 % Random
Aber nicht enttäuscht sein, wenn Deine iSCSI Anbindung den maximalen Datendurchsatz begrenzt. Wird ja in der Praxis ja eher nur selten benötigt
wie bereits in einem der Threads beschrieben, ist der gemischte, verteilte Zugriff mit kleinen Blockgrößen eine praxisnahe Einstellung, um die IO/s Anzahl zu ermitteln.
Im iOmeter sind dies bei uns:
6 Workers, Blockgröße: 4 kB, 75 % Read, 75 % Random
Möchtest Du sehen, welche Datendurchsatz Dein System ermöglicht, solltest Du große Blockgrößen mit sequentiellem Lese-Zugriff verwenden.
6 Workers, Blockgröße: 2048 kB, 100 % Read, 0 % Random
Aber nicht enttäuscht sein, wenn Deine iSCSI Anbindung den maximalen Datendurchsatz begrenzt. Wird ja in der Praxis ja eher nur selten benötigt

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- King of the Hill
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Was IOmeter angeht so arbeitet man sich von Links nach Rechts durch die Tabs. Per Default erzeugt er pro gefundener CPU einen Worker. Der Uebersichtshalber und sofern man mit einem Worker anfaengt loescht man alle bis auf einen.
Die Disksize gibt die Groesse der Virtuellen Festplatte an mit der getestet wird. Er legt dazu immer eine passende Cache Datei auf dem Volume an. Achtung denn hier werden 512Bytes verwendet und somit ergibt eine Disksize von 8192 dann 4096KB auf dem Volume. Will man als seinen Controller Cache ueberwinden braucht man hier eine entpsrechende Groesse.
Achtung: Vor jeder Aenderung an der Disksize beende ich IOmeter und loesche die Datei.
Startsektor ist generell die "0" sofern man nicht eine phyisikalische Disk benchmarkt und man wissen will ob sie in den Auesseren Sektoren schneller ist als Innen. Als Outstandings IO verwende ich immer 16 als Startwert.
Als Access Spezifikation faengst du einfach mit 32KB, 100% Read, 0% Random an. Basierend auf den Vorlagen kannst du Kopien erstellen um die Blocksize mal auf 64,256 zuerhoehen. Hiermit testet man aber primaer die maximale Transferrate. Im Reallife ist so ein Anforderungsprofil unwahrscheinlich.
Unter Test Setup kannst du Anlaufphase und Laufzeit einstellen. Ist fuer einmaligen Gebrauch nicht so Sinnvoll aber i.d.R will du Recorded Results dann auch auf None stellen sonst nevt er immer mit Abspeichern.
Im Result Display dann auf 2 Sekunden und "Last Update" und dann Feuer Frei. Parallel kontrolliere ich die Werte mittels esxtop.
Je nach Lastfall kann das ganze CPU Bound sein. Also mal eine 2 vCPU an den Start bringen.
Es gibt dann jede Menge Spiel Moeglichkeiten was PVSCSI Controller angeht oder auch mal iSSI in den Gast herein mit 2 zusaetzlichen vNICS + MPIO+DSM. Hier eigenet sich Server 2008 (R2) am besten weil da die Netzwerkkarten nicht mehr an CPU0 haengen.
im VMTN gibts den Inofiziellen Performance Thread. Dort ist ein abgespeichertes IOMeter Profil verfuegbar. Da alle in dem Thread dieses Profil verwenden kann man es relativ gut vergleichen mit den dort gemachten Angaben. Es gibt dann auch eine Tabelle in Google DOCs.
Gruss
Joerg
Die Disksize gibt die Groesse der Virtuellen Festplatte an mit der getestet wird. Er legt dazu immer eine passende Cache Datei auf dem Volume an. Achtung denn hier werden 512Bytes verwendet und somit ergibt eine Disksize von 8192 dann 4096KB auf dem Volume. Will man als seinen Controller Cache ueberwinden braucht man hier eine entpsrechende Groesse.
Achtung: Vor jeder Aenderung an der Disksize beende ich IOmeter und loesche die Datei.
Startsektor ist generell die "0" sofern man nicht eine phyisikalische Disk benchmarkt und man wissen will ob sie in den Auesseren Sektoren schneller ist als Innen. Als Outstandings IO verwende ich immer 16 als Startwert.
Als Access Spezifikation faengst du einfach mit 32KB, 100% Read, 0% Random an. Basierend auf den Vorlagen kannst du Kopien erstellen um die Blocksize mal auf 64,256 zuerhoehen. Hiermit testet man aber primaer die maximale Transferrate. Im Reallife ist so ein Anforderungsprofil unwahrscheinlich.
Unter Test Setup kannst du Anlaufphase und Laufzeit einstellen. Ist fuer einmaligen Gebrauch nicht so Sinnvoll aber i.d.R will du Recorded Results dann auch auf None stellen sonst nevt er immer mit Abspeichern.
Im Result Display dann auf 2 Sekunden und "Last Update" und dann Feuer Frei. Parallel kontrolliere ich die Werte mittels esxtop.
Je nach Lastfall kann das ganze CPU Bound sein. Also mal eine 2 vCPU an den Start bringen.
Es gibt dann jede Menge Spiel Moeglichkeiten was PVSCSI Controller angeht oder auch mal iSSI in den Gast herein mit 2 zusaetzlichen vNICS + MPIO+DSM. Hier eigenet sich Server 2008 (R2) am besten weil da die Netzwerkkarten nicht mehr an CPU0 haengen.
im VMTN gibts den Inofiziellen Performance Thread. Dort ist ein abgespeichertes IOMeter Profil verfuegbar. Da alle in dem Thread dieses Profil verwenden kann man es relativ gut vergleichen mit den dort gemachten Angaben. Es gibt dann auch eine Tabelle in Google DOCs.
Gruss
Joerg
Ich habe die interne Suche bei VMTN benutzt und nach MD32x0 gesucht.
@irix
Danke fürs raus suchen.
Kann ich denn die Werte als Vergleichswerte nehmen? Weil er ja eine MD3200 Storrage mit 15k platten hat und wir eine MD3220 mit 10k platten? Nur so ungefähr...
Er schreibt ja in seinem Thread das er die Werte aus iometer mit esxtop verglichen hat und sie hätten ungefähr gestimmt...
Habe aber glaube ich mal gelesen das iometer nicht aussagekräftig ist.
Was stimmt denn nun?
Was muss man den in iometer alles einstellen?
Reicht das wenn ich das "6 Workers, Blockgröße: 4 kB, 75 % Read, 75 % Random" abbilden will? Oder muss man sonst noch was einstellen?
Wenn ich das machen möchte:
32KB,100%Read,0%Rand machen aus 8192 sectoren mit 16 Outstanding IOs
Wo stelle ich denn sectoren und Outstanding IOs ein?
Wie lange lässt man den iometer in der Regel laufen?
@irix
Danke fürs raus suchen.

Kann ich denn die Werte als Vergleichswerte nehmen? Weil er ja eine MD3200 Storrage mit 15k platten hat und wir eine MD3220 mit 10k platten? Nur so ungefähr...
Er schreibt ja in seinem Thread das er die Werte aus iometer mit esxtop verglichen hat und sie hätten ungefähr gestimmt...
Habe aber glaube ich mal gelesen das iometer nicht aussagekräftig ist.
Was stimmt denn nun?
Was muss man den in iometer alles einstellen?

Reicht das wenn ich das "6 Workers, Blockgröße: 4 kB, 75 % Read, 75 % Random" abbilden will? Oder muss man sonst noch was einstellen?

Wenn ich das machen möchte:
32KB,100%Read,0%Rand machen aus 8192 sectoren mit 16 Outstanding IOs
Wo stelle ich denn sectoren und Outstanding IOs ein?
Wie lange lässt man den iometer in der Regel laufen?
irix hat geschrieben:Was IOmeter angeht so arbeitet man sich von Links nach Rechts durch die Tabs. Per Default erzeugt er pro gefundener CPU einen Worker. Der Uebersichtshalber und sofern man mit einem Worker anfaengt loescht man alle bis auf einen.
Die Disksize gibt die Groesse der Virtuellen Festplatte an mit der getestet wird. Er legt dazu immer eine passende Cache Datei auf dem Volume an. Achtung denn hier werden 512Bytes verwendet und somit ergibt eine Disksize von 8192 dann 4096KB auf dem Volume. Will man als seinen Controller Cache ueberwinden braucht man hier eine entpsrechende Groesse.
Achtung: Vor jeder Aenderung an der Disksize beende ich IOmeter und loesche die Datei.
Startsektor ist generell die "0" sofern man nicht eine phyisikalische Disk benchmarkt und man wissen will ob sie in den Auesseren Sektoren schneller ist als Innen. Als Outstandings IO verwende ich immer 16 als Startwert.
Als Access Spezifikation faengst du einfach mit 32KB, 100% Read, 0% Random an. Basierend auf den Vorlagen kannst du Kopien erstellen um die Blocksize mal auf 64,256 zuerhoehen. Hiermit testet man aber primaer die maximale Transferrate. Im Reallife ist so ein Anforderungsprofil unwahrscheinlich.
Unter Test Setup kannst du Anlaufphase und Laufzeit einstellen. Ist fuer einmaligen Gebrauch nicht so Sinnvoll aber i.d.R will du Recorded Results dann auch auf None stellen sonst nevt er immer mit Abspeichern.
Im Result Display dann auf 2 Sekunden und "Last Update" und dann Feuer Frei. Parallel kontrolliere ich die Werte mittels esxtop.
Je nach Lastfall kann das ganze CPU Bound sein. Also mal eine 2 vCPU an den Start bringen.
Es gibt dann jede Menge Spiel Moeglichkeiten was PVSCSI Controller angeht oder auch mal iSSI in den Gast herein mit 2 zusaetzlichen vNICS + MPIO+DSM. Hier eigenet sich Server 2008 (R2) am besten weil da die Netzwerkkarten nicht mehr an CPU0 haengen.
im VMTN gibts den Inofiziellen Performance Thread. Dort ist ein abgespeichertes IOMeter Profil verfuegbar. Da alle in dem Thread dieses Profil verwenden kann man es relativ gut vergleichen mit den dort gemachten Angaben. Es gibt dann auch eine Tabelle in Google DOCs.
Gruss
Joerg
WOW super Danke Joerg!
Das hat mir jetzt wirklich weiter geholfen. So was hatte ich gesucht!
Was ist wenn ich Disksize auf 0 lasse? Nimmt er dann das was da ist?
Oder sollte ich besser eine zusätzliche leere Platte für meine Tests in der VM anlegen?
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Also mit "0" hatte ich das noch nie gemacht
Ich mache immer eine extra Festplatte rein. Weil diese eine VMDK kann ich dann auch in unterschiedliche Datastore bewegen sofern dahinter unterschiedliche Volumes/RAID Level liegen. Haengt man dieses VMDK auch an einen extra iSCSI Controller bzw. man will den PVSCSI nehmen must du eh eine extra Platte machen.
Benchmarks IN einer VM ist immer mit Vorsicht zu geniessen da ja nicht immer sichergestellt werden kann das der VM alle CPU Zyklen vom Hypervisor zugewiesen bekommt. Hinzu kommt das man IOmeter extram falsch konfiguiren kann und es kommen utopische Werte heraus. Aus diesem Grund immer der Gegencheck mit esxtop. Dies dient nur der Kontrolle.
Gruss
Joerg

Ich mache immer eine extra Festplatte rein. Weil diese eine VMDK kann ich dann auch in unterschiedliche Datastore bewegen sofern dahinter unterschiedliche Volumes/RAID Level liegen. Haengt man dieses VMDK auch an einen extra iSCSI Controller bzw. man will den PVSCSI nehmen must du eh eine extra Platte machen.
Benchmarks IN einer VM ist immer mit Vorsicht zu geniessen da ja nicht immer sichergestellt werden kann das der VM alle CPU Zyklen vom Hypervisor zugewiesen bekommt. Hinzu kommt das man IOmeter extram falsch konfiguiren kann und es kommen utopische Werte heraus. Aus diesem Grund immer der Gegencheck mit esxtop. Dies dient nur der Kontrolle.
Gruss
Joerg
irix hat geschrieben:Nein kein "dd" in der COS bzw. Busybox weil das nun wirklich nicht viel aussagt.
Wie führe ich esxtop am besten aus?
zipster hat geschrieben:Kann ich denn die Werte als Vergleichswerte nehmen? Weil er ja eine MD3200 Storrage mit 15k platten hat und wir eine MD3220 mit 10k platten? Nur so ungefähr...
irix:
"... im VMTN gibts den Inofiziellen Performance Thread. Dort ist ein abgespeichertes IOMeter Profil verfuegbar. Da alle in dem Thread dieses Profil verwenden kann man es relativ gut vergleichen mit den dort gemachten Angaben. Es gibt dann auch eine Tabelle in Google DOCs...."
Kann mir bitte irgendwer den Link zum diesem genannten Performance Threat schicken bzw. hier posten? (blind auf beiden Ohren im Moment)
Danke
"... im VMTN gibts den Inofiziellen Performance Thread. Dort ist ein abgespeichertes IOMeter Profil verfuegbar. Da alle in dem Thread dieses Profil verwenden kann man es relativ gut vergleichen mit den dort gemachten Angaben. Es gibt dann auch eine Tabelle in Google DOCs...."
Kann mir bitte irgendwer den Link zum diesem genannten Performance Threat schicken bzw. hier posten? (blind auf beiden Ohren im Moment)

Danke
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