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Centos 5.0 VMWARE

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung des VMware Player und VMware Workstation Player.

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Centos 5.0 VMWARE

Beitragvon eddye » 27.01.2011, 20:49

Hallo Zusammen

Ich sitze vor einem Problem wegen VMware
Ich habe als Betriebsystem Centos 5.0 und darin VMware.
Im VMware lauft NS1 + Backend wo mail web drin ist.
Jetzt ist mein Problem das seit Dienstag morgen der Backend nach dem starten nach paar minuten wieder off geht und komischer weise wenn sie beide laufen sollte eigentlich von aussen die externen ip's gehen aber gehen eben seit Dienstag nicht mehr.
Ich finde den Fehler nicht.

Was ich noch vermute ist das ich die 39 Updates in centos machen muss wo mir angezeigt wird aber dann geht vmware überhaupt nicht mehr.

Kann mir da jemand helfen?

Gruss Eddye

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Beitragvon stefan.becker » 27.01.2011, 20:56

Nein.

Poste mal Fakten statt "geht nicht".

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Beitragvon eddye » 27.01.2011, 20:59

Das problem habe ich ja geschrieben ich kann vmware starten und darin die beiden server.
aber nach kurzer zeit geht der backend offline und ich finde nichts im log warum er das macht.

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Beitragvon stefan.becker » 27.01.2011, 21:05

Wo sind die Fakten? Du schreibst nur "geht nicht".

VMX-Dateien und Logdateien sind ja mal ein Minimum.

Kannst du ja bei bei einem Upload-Service zur Verfügung stellen.

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Beitragvon eddye » 27.01.2011, 21:08

Was ich anbitten könnte das man über mein arbeits pc im netzwerk dann auf den server zugreifen könnte und selber sehen was da los ist

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Beitragvon continuum » 27.01.2011, 22:39

Danke fuer das Angebot - mein Chef wird sich freuen - der schreibt dann auch gerne eine Rechnung.

Normalerweise gehen wir hier aber anders vor:

Jemand stellt ne Frage und erklaert moeglichst genau wo das Problem liegt.
Wir fragen dann nach - falls noetig - und so ergibt sich eine Loesung meist relativ schnell.

Du kannst selber aussuchen was dir lieber ist ...

Aber verlang nicht vons uns das wir dir umsonst helfen wenn von dir nicht die geringste Bereitschaft zur Mithilfe erkennbar ist

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Beitragvon eddye » 27.01.2011, 22:51

Ich würde ja gerne mehr beschreiben aber ich habe nur gelernt wie ich vmware einrichte und die virtuelle maschinen.
Wie ich genau das Problem heraus finden kann weiss ich ja nicht darum habe ich hier das Problem so beschrieben wie ich es von meiner seite sehe!!!!!!!!!!!!!!!!

Versteht ihr denn nicht was ein anfänger nicht alles wissen kann wenn er nicht das gleiche hintergrund wissen hat wie ihr prof.

Ich habe ein kollege der leider seit dienstag versuche zu erreichen der hatt das hintergrund system fertig eingerrichtet und jetzt wo ich in brauche ist er nicht da.

Schade

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Beitragvon irix » 27.01.2011, 22:56

Was ist so schwer daran die Logs hier zuposten oder hochzuladen?

Gruss
Joerg

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Beitragvon continuum » 27.01.2011, 22:59

Im VMware lauft NS1 + Backend wo mail web drin ist.


Da faengt es zB schon an - es koennte sein dass es hier Leute gibt die wissen was NS1 ist - aber ausgehen kannst du davon nicht.

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Beitragvon PeterDA » 28.01.2011, 10:13

Hi,
okay dann mach ich hier mal einen Lösungsvorschlag:

Es scheint sich hier klar um eine Layer 8 Problem zu handeln, also Layer 8 Komponenten austauschen und schon wird alles gut!

Oder anderst ausgedrückt: PEBCAK

Gruß Peter

P.S. Wenn die Lösung des Austausch des Layer 8 für dich keine Option ist solltest du mal das amchen was Stefan gestern um 21:05 geschrieben hat!

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Beitragvon Dayworker » 28.01.2011, 11:25

Was ich noch vermute ist das ich die 39 Updates in centos machen muss wo mir angezeigt wird aber dann geht vmware überhaupt nicht mehr.

Das ist ein bekanntes Problem mit propitärer Software unter Linux. Jedes Kernel-Update ist Gift für solche SW, da sich dadurch wieder entscheidende Kernel-Schnittstellen ändern und jeder neue Kernel im Grunde ein neues Betriebssystem darstellt. VMware ist aber genau auf einige Schnittstellen angewiesen.

Wenn du trotzdem immer das Host-OS updaten willst/mußt, wechsel auf Windows als Host-OS oder setz dich mit KVM auseinander. Das wird von den Kernel-Hackern im Rahmen der Kernel-EW mit gepflegt. Wenn das Host-OS aber nur zum Hosten der VM genutzt wird, besteht aber kein Sicherheitsrisiko, daher sind dort die Updates nicht unbedingt wichtig.

Die andere Möglichkeit wäre, nach jedem Update einfach das VMware-install-Script erneut durchlaufen zu lassen, damit die Kernel-Module erneut kompiliert werden...


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