Hallo,
ich erstelle für eine Uni eine Demo VM (Win XP Pro) mit einer speziellen Software (Teile eines Data Warehouse).
Ich nutze dafür den von der Uni bereitgestellten Key und VMWare Workstation 6.5.2 .
Wenn mein Kollege die Demodaten einspielen will, wird unter VMWare Wrkst 6.5.1 immer angezeigt, dass er die Lizenz aktivieren soll. Das wäre ja nicht so wild - dann bekomme ich wieder die VM und installiere weitere Sachen und ... muss wieder aktivieren ... und wieder zurück. Wenn die Installation fertig ist,soll die VM an der Uni im VM Player laufen. Das habe ich mal getestet und wieder Aktivierung.
Gibt es eine Möglichkeit das die Hardware beibehalten wird und damit die Aktivierung bleibt?
Wenn die HW Änderung zwischen den 4er,5er und 6er Versionen wäre OK aber von 6.5.1. auf 6.5.2 und umgekehrt?
Danke und Grüße
Digri
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Hardware in VM XP Aktivierung
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- King of the Hill
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OEM-Versionen eignen sich von aktivierungspflichtigen OS nicht zur Virtualisierung. So stehts auch bei VMware geschrieben.
Wenn du ein OS mit einer OEM-Lizenz trotzdem benutzen willst:

Wenn du ein OS mit einer OEM-Lizenz trotzdem benutzen willst:
- OS installieren
- alle benötigte SW
- VMware-Tools
- OS aktivieren
- Autoupdate der VM-Tools deaktivieren
- beim Kopieren der VM die Rückfrage von VMware immer mit "Verschoben" beantworten
Aktivierung
Hallo,
m.E. hat die Uni eine Volumenlizenz kein OEM
Autoupdate is auf manuell
immer Verschieben benutzt
das würde auch nicht mein Problem der Dateneinspielung meines Kollegen lösen (es sei er macht ein Update auf 6.5.2) aber an der Uni muss es wieder aktiviert werden.
Grüße
digri
m.E. hat die Uni eine Volumenlizenz kein OEM
Autoupdate is auf manuell
immer Verschieben benutzt
das würde auch nicht mein Problem der Dateneinspielung meines Kollegen lösen (es sei er macht ein Update auf 6.5.2) aber an der Uni muss es wieder aktiviert werden.
Grüße
digri
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Da die v.HW ja gleich ist und die VM ja immer verschoben wird, bleibt nur noch die CPU. Wenn sich diese von AMD auf Intel oder vis-versa ändert, ist halt eine Aktivierung fällig. Allerdings sollte das bei einer Volumenlizenz eigentlich trotzdem nicht passieren; oder doch
PS: Warum habt ihr eigentlich alle unterschiedliche WS-Versionen und dann dazu nicht mal die aktuellste 6.53


PS: Warum habt ihr eigentlich alle unterschiedliche WS-Versionen und dann dazu nicht mal die aktuellste 6.53

Versionen
Tja - auf die Frage der unterschiedlichen Versionen kann ich auch nicht so recht eine Antwort geben - war zum Inst Zeitpunkt wahrscheinlich gerade die aktuellste
Prozessor: hab ich mal geschaut ich hab einen Core Duo 1,86 GHz und und der Kollege einen Core2Duo - allerdings auf'm TestPC mit einem etwas älteren Athlon und auch Version 6.5.2 zickt die VM auch nicht rum und will ne Aktivierung
Danke und Grüße
digri
Prozessor: hab ich mal geschaut ich hab einen Core Duo 1,86 GHz und und der Kollege einen Core2Duo - allerdings auf'm TestPC mit einem etwas älteren Athlon und auch Version 6.5.2 zickt die VM auch nicht rum und will ne Aktivierung
Danke und Grüße
digri
VM Version
Hallo,
es ist leider so, dass es nach meinen Tests ausschließlich an der VM Version 6.5.1. - 6.5.2. - Player liegt. (Netbook, AMD Athlon, CoreDuo)
Das bedeutet, wenn ich auf meinen Notebook jetzt W7 installieren will und vorher vom OS eine VM erstelle muss ich sie wieder aktivieren, was ja auch OK ist. Wenn ich dann auf eine andere Player- WS oder Server Version umsteige oder mein altes OS auf dem Reisenotebook oder dem Server starten will ...
Grüße
digri
es ist leider so, dass es nach meinen Tests ausschließlich an der VM Version 6.5.1. - 6.5.2. - Player liegt. (Netbook, AMD Athlon, CoreDuo)
Das bedeutet, wenn ich auf meinen Notebook jetzt W7 installieren will und vorher vom OS eine VM erstelle muss ich sie wieder aktivieren, was ja auch OK ist. Wenn ich dann auf eine andere Player- WS oder Server Version umsteige oder mein altes OS auf dem Reisenotebook oder dem Server starten will ...
Grüße
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Ich würde für den Transportfall erstmal die Netzwerkverbindung in der VM nur vom Gast-OS aus deaktivieren und gleichzeitig die VMX und die VMDK_ohne_möglichen_Fxxx/Sxxx_im_Namen erstmal auf Read-only setzen. Damit verhinderst du vorläufig eine unerwünschte und problematische Änderung sämtlicher Einträge. Ich weiß leider nicht inwieweit die VMware-Produkte ihre Netzwerkgeräte mit fortlaufenden Nummern der MAC-Addy eingegrenzt bzw welche MACs einen Rückschluß auf das ursprüngliche Produkt bzw Produktversion zulassen und/oder ob die UUIDs jeweils Produkt-/Versionsspezifisch vergeben wurden/werden.
Die entscheidende Frage bei der ganzen Sache wäre noch: Bist du dir mit deiner Volumenlizenz auch absolut sicher
Kleine HW-Veränderungen macht ja auch eine OEM-Version mit, MS hatte dazu mal irgendwo auf seinen Seiten was geschrieben, was sich ohne Verlust der Aktivierung verändern darf. Eine grundlegende Prozessoränderung stand dabei aber auf keinen Fall in dieser Auflistung und existiert so vermutlich auch nicht bei einer Volumenlizenz.
Es wäre dabei natürlich sehr hilfreich, überall denselben SW-Stand der WS/Player-Kombi zu haben und damit irgendwelche Nebeneffekte durch VMware auszuschließen. Die Aktualisierung innerhalb jeder WS-Versions-Reihe (v6.00-6.99, v5.00-5.99) ist dabei ja immer ohne Zusatzkosten möglich.
Eine Kopie der ursprünglichen VM gefolgt von einem sauberen Restart der VM und anschließendem Abgleich sämtlicher Änderungen in VMX und VMDK_ohne_möglichen_Fxxx/Sxxx_im_Namen sollte den VMware-Bereich abklären. Für die VMDK wäre das natürlich am einfachsten händelbar, wenn du die v.HDD nicht als enbloc-Disk sondern als Disk in 2GB-Häppchen angelegt hättest. Dann sollte die Größe der VMDK der der VMX-Datei gleichen und nur die reine Diskbeschreibung enthalten. Wenn die v.Disk doch enbloc sein sollte, hatte Ulli aka continuum hier irgendwo im Forum beschrieben, wie du diese Beschreibung doch noch auslesen kannst.
Die entscheidende Frage bei der ganzen Sache wäre noch: Bist du dir mit deiner Volumenlizenz auch absolut sicher

Kleine HW-Veränderungen macht ja auch eine OEM-Version mit, MS hatte dazu mal irgendwo auf seinen Seiten was geschrieben, was sich ohne Verlust der Aktivierung verändern darf. Eine grundlegende Prozessoränderung stand dabei aber auf keinen Fall in dieser Auflistung und existiert so vermutlich auch nicht bei einer Volumenlizenz.
Es wäre dabei natürlich sehr hilfreich, überall denselben SW-Stand der WS/Player-Kombi zu haben und damit irgendwelche Nebeneffekte durch VMware auszuschließen. Die Aktualisierung innerhalb jeder WS-Versions-Reihe (v6.00-6.99, v5.00-5.99) ist dabei ja immer ohne Zusatzkosten möglich.
Eine Kopie der ursprünglichen VM gefolgt von einem sauberen Restart der VM und anschließendem Abgleich sämtlicher Änderungen in VMX und VMDK_ohne_möglichen_Fxxx/Sxxx_im_Namen sollte den VMware-Bereich abklären. Für die VMDK wäre das natürlich am einfachsten händelbar, wenn du die v.HDD nicht als enbloc-Disk sondern als Disk in 2GB-Häppchen angelegt hättest. Dann sollte die Größe der VMDK der der VMX-Datei gleichen und nur die reine Diskbeschreibung enthalten. Wenn die v.Disk doch enbloc sein sollte, hatte Ulli aka continuum hier irgendwo im Forum beschrieben, wie du diese Beschreibung doch noch auslesen kannst.
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