Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Einige Fragen
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- King of the Hill
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Lies dir mal meinen letzten Post nochmal durch. Da steht doch eindeutig >Dafür bietet VMware ja den Einsatz von Images als Datenträger an.<
An sonstigen Treibern brauchst du eigentlich nix weiter, optimierende Grafik-, Maus- und Tastatur-Treiber werden dann über die VMware-Tools eingespielt.
AHCI kannst du nur bei Sata einschalten und hat mit SCSI nichts zu tun. Wenn das VM-OS installiert wurde, würde ich die Boot-Reihenfolge der VM-Laufwerke umstellen und das VM-Bios mit einem Paßwort versehen. Damit verhinderst du das unerlaubte Booten von einem anderen Datenträger (CD-Rom, Floppy) und auch die Manipulation der Boot-Reihenfolge.
An sonstigen Treibern brauchst du eigentlich nix weiter, optimierende Grafik-, Maus- und Tastatur-Treiber werden dann über die VMware-Tools eingespielt.
AHCI kannst du nur bei Sata einschalten und hat mit SCSI nichts zu tun. Wenn das VM-OS installiert wurde, würde ich die Boot-Reihenfolge der VM-Laufwerke umstellen und das VM-Bios mit einem Paßwort versehen. Damit verhinderst du das unerlaubte Booten von einem anderen Datenträger (CD-Rom, Floppy) und auch die Manipulation der Boot-Reihenfolge.
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Ja hab schon wieder eine kleine Frage. Und zwar habe ich jetzt alle Ports blockiert und gebe die Ports selektiv frei. Leider funktioniert das Internet und das Windows Update nicht. Ich habe die Ports TCP/UDP 80 freigegeben.
Nun ist es so, dass ich in einem Netzwerk mit Router bin. Könnte es daran liegen? Welche Ports muss ich denn da freigeben?
Nun ist es so, dass ich in einem Netzwerk mit Router bin. Könnte es daran liegen? Welche Ports muss ich denn da freigeben?
Sorry, wenn ich mich in diesen riesen Thread einmische
Für ein funktionierendes "Internet" brauchst Du mindestens folgende Ports:
TCP/80 für HTTP
TCP und UDP/53 für die Namensauflösung oder einen funktionierenden DNS im lokalen Subnetz
Eine korrekte Subnetmaske und das entsprechende Defaultgateway
Weitere Fragen können wieder die "anderen" beantworten, weil, ich fahre jetzt in die Ferien
Gruss
Chregu
Für ein funktionierendes "Internet" brauchst Du mindestens folgende Ports:
TCP/80 für HTTP
TCP und UDP/53 für die Namensauflösung oder einen funktionierenden DNS im lokalen Subnetz
Eine korrekte Subnetmaske und das entsprechende Defaultgateway
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- King of the Hill
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Mensch Helveticus. Sorg doch erstmal dafür, daß deine ganze Inst auf Host und Gast zusammenspielt. Absichern kann du es nachher immer noch.
Wenn du hinter einem Router sitzen solltest, geht das auch viel einfacher. Du gibst darin nur die von deinen Anwendungen benutzten Ports frei und gut is. Das erspart dir jede Menge Arbeit und Zeit.
Wenn du hinter einem Router sitzen solltest, geht das auch viel einfacher. Du gibst darin nur die von deinen Anwendungen benutzten Ports frei und gut is. Das erspart dir jede Menge Arbeit und Zeit.
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In dem man der VM ein virtuelles Floppy spendiert und in dieses Floppy ein *.flp einlegt analog zu einer ISO Datei. Bei welcher OS installation brauchts denn Treiber? IIRC hat vmware ein Floppy Image mit ein paar Controller Treibern fuer Windows oder so. Normal werden die ab er mit ausgeliefert.... obs bei VMware Server auch so weist ich aber nicht.
Gruss
Joerg
Gruss
Joerg
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EDIT: Was ist eigentlich eine Legacy Emulation beim CD Laufwerk?
guck hier nach: http://sanbarrow.com/vmx/vmx-cd-settings.html
Legacy emulation setzt den deviceType auf "atapi-cdrom "
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Ok vielen Dank.
Ich habe es jetzt so eingestellt, dass die VMs beim herunterfahren des Hosts auch heruntergefahren werden (shutdown). Wenn ich den Host ausnahmsweise herunterfahre ohne die VMs vorher heunterzufahren, dann wäre das ja sozusagen mein Rettungsanker. Funktioniert das?
Werden die VMs soft heruntergefahren oder einfach gekillt?
Ich habe es jetzt so eingestellt, dass die VMs beim herunterfahren des Hosts auch heruntergefahren werden (shutdown). Wenn ich den Host ausnahmsweise herunterfahre ohne die VMs vorher heunterzufahren, dann wäre das ja sozusagen mein Rettungsanker. Funktioniert das?
Werden die VMs soft heruntergefahren oder einfach gekillt?
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Helveticus hat geschrieben:Ok vielen Dank.
Ich habe es jetzt so eingestellt, dass die VMs beim herunterfahren des Hosts auch heruntergefahren werden (shutdown). Wenn ich den Host ausnahmsweise herunterfahre ohne die VMs vorher heunterzufahren, dann wäre das ja sozusagen mein Rettungsanker. Funktioniert das?
Werden die VMs soft heruntergefahren oder einfach gekillt?
Ja das funktioniert, ja das ist "soft" wenn man es da so eingestellt hat.
Gruss
Joerg
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Helveticus hat geschrieben:Hmm also ich konnte nur einstellen, dass die VM entweder heruntergafhren oder beendet wird, aber von "soft" stand nichts.
Warum fragst du denn danach wenn es garnicht angeboten wird und offenbar genauso funktioniert wie du es erwartest? Welchen VMware hattest du nun letztendlich genommen?
Gruss
Joerg
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Vielen Dank.
Wie sieht man eigentlich, dass eine VM zerschossen ist, weil sie beim Herunterfahren einmal abgewürgt wurde? Also einfach daran, dass sie nicht mehr funktioniert? Es könnte ja auch sein, dass sie zwar noch startet, aber sonst was defekt ist.
Ich weiss ja nicht, ob sie nicht einfach abgewürgt werden.
VMware Server 1.0.10.
Wie sieht man eigentlich, dass eine VM zerschossen ist, weil sie beim Herunterfahren einmal abgewürgt wurde? Also einfach daran, dass sie nicht mehr funktioniert? Es könnte ja auch sein, dass sie zwar noch startet, aber sonst was defekt ist.
Warum fragst du denn danach wenn es garnicht angeboten wird und offenbar genauso funktioniert wie du es erwartest?
Ich weiss ja nicht, ob sie nicht einfach abgewürgt werden.
Welchen VMware hattest du nun letztendlich genommen?
VMware Server 1.0.10.
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Also mit einem Win als Host funktionierte bei mir das Runterfahren der Gäste beim Host-Shutdown immer, bei Linux ist es wohl eine Glückssache und dazu auch noch Distributions- bzw Kernelversions-abhängig. Linux läßt sich halt bei vielen Sachen nicht in die Parade fahren und gebietet allein über den Host. VMware ist für Linux daher nur ein Programm von vielen anderen auch, daß allerdings sehr nah am Kernel angelehnt ist und keinesfalls in den Kernel eingreift. Deswegen scheiterte ja auch das Vorhalten des für die VM reservierten Speichers im p.RAM.
Ich kann jetzt nicht mal sagen, ob dieses Problem auch bei Version2.02 noch vorhanden ist.
Ob ein Gast-OS noch rechtzeitig runterfahren konnte, siehst du am ehesten an einer bestehenden LCK-Datei. Der Release des Lock's auf die VM ist normalerweise der letzte Eintrag in das "vmware.log".
Ich kann jetzt nicht mal sagen, ob dieses Problem auch bei Version2.02 noch vorhanden ist.
Ob ein Gast-OS noch rechtzeitig runterfahren konnte, siehst du am ehesten an einer bestehenden LCK-Datei. Der Release des Lock's auf die VM ist normalerweise der letzte Eintrag in das "vmware.log".
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Habe gerade eine sehr dringende Frage. Bin gerade dabei VMware Tools zu installieren.
Soll ich Shared Folder da auch mitinstallieren?
Soll ich den SCSI Treiber installieren? Ich habe zwar einen Treiber per F6 eingebunden bei der Installation von Windows, aber vielleicht braucht man den von VMware Tools ja noch zusätzlich.
Ich sehe zudem bei den Netzwerkverbindungen keine Netzwerkkarte, wo ich meine IP etc. einstellen könnte. Warum? Muss ich zuerst VMware Tools installieren? Habe Bridge eingestellt.
Soll ich Shared Folder da auch mitinstallieren?
Soll ich den SCSI Treiber installieren? Ich habe zwar einen Treiber per F6 eingebunden bei der Installation von Windows, aber vielleicht braucht man den von VMware Tools ja noch zusätzlich.
Ich sehe zudem bei den Netzwerkverbindungen keine Netzwerkkarte, wo ich meine IP etc. einstellen könnte. Warum? Muss ich zuerst VMware Tools installieren? Habe Bridge eingestellt.
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