Hallo Forum,
wir sind dabei mit unseren VM's von ESXi nach Proxmox umzuziehen.
Der Workflow sah bisher so aus dass ich im vSphereclient (5.1.0) auf ESXi (5.0.1) zugreife und dort Exportdateien anfertigen lasse.
Das folgend beschriebene Verfahren funktionierte bisher: Die zu exportierende Maschine markieren, über Datei, Export, OVF-Vorlage exportieren, dem Kind einen Namen zu geben und "Ordner von Dateien (OVF)" wählen, Enter.
Bei relativ kleinen Maschinen hat die anschließende Konvertierung mit "qemu-img convert -f vmdk..." ohne Probleme funktioniert, die VM's starteten anschließend auf Proxmox.
Am Wochenende wollte wir mit einem Fileserver umziehen, dieser läuft mit drei vdisks, einer mit 16 GB und zwei mit 2TB. Der Export funktionierte, es wurden aus den 2TB vdisks, vmdk-files mit 1,5 und 1,3 TB angelegt.
Soweit so gut, die Konvertierung der 16 GB Platte lief ohne Probleme durch, bei den beiden 2TB gab es allerdings eine Fehlermeldung, "qemu-img error while reading sector yxz invalid argument".
1. Frage, kennt hier jemand den Fehler und kann mir jemand einen Lösungsansatz empfehlen;
2. Frage, um den Fehler auf die Spur zu kommen würde ich gerne wissen, ob man die vmdk-files auf evt. Fehler überprüfen (vmware-vdiskmanager) kann.
Wenn ich den Fehler bei den vmdk-files ausschließen kann muss auf der Seite des Proxmox (qemu-img) suchen.
Danke im voraus und Gruß
Der greenman
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Migration ESXi nach Proxmox
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@~thc, die Version ist qemu-img version 2.4.1pve-qemu-kvm_2.4-21 - gibt es eine Liste der fehlerhaften Versionen?
@irix, leider ist die Datenmenge zu groß um sie mal dahin und mal dahin zu kopieren, als letzte Option käme dies vielleicht in Frage
Mit vmware-vdiskmanager -R dateiname.vmdk könnte ich doch zumindest die Konsistenz der Datei überprüfen?! Gibt es auch eine Option die so was gleich repariert ?
Danke und Gruß
Greenman
@irix, leider ist die Datenmenge zu groß um sie mal dahin und mal dahin zu kopieren, als letzte Option käme dies vielleicht in Frage
Mit vmware-vdiskmanager -R dateiname.vmdk könnte ich doch zumindest die Konsistenz der Datei überprüfen?! Gibt es auch eine Option die so was gleich repariert ?
Danke und Gruß
Greenman
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