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Fujitsu D2507 (Chipset 1068e) SAS unter ESXI 6.x

ESX(i)-taugliche Hardware, HCL .....

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Fujitsu D2507 (Chipset 1068e) SAS unter ESXI 6.x

Beitragvon FredK » 13.06.2016, 09:48

Hallo,

ich möchte gerne eine SAS Festplatte (Seagate Enterprise 8TB) mit einem ESXI 6.x nutzen.
Dazu habe ich mir mal einen älteren SAS Controller Fujitsu D2507 C11 besorgt und diesem in den IT Mode geflashed - der ESXI zeigt den Controller als 1068e an und kann auch SATA Festplatten bis 2 TB (Controllerbegrenzung) verarbeiten, jedoch wird die SAS Festplatte nicht angezeigt.
Starte ich den Rechner mit z.B. Ubuntu, FreeBSD o.ä. wird neben den Sata Platten auch die SAS HD korrekt eingebunden und kann genutzt werden.

Gibt es eine Möglichkeit dem ESXI zustäzliche VIB o.ä. mitzugeben, damit er die SAS Platte erkennt?

Gruß,
FredK

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Beitragvon irix » 13.06.2016, 12:13

Ich kann mir unter "IT" Mode nichts vorstellen aber wenn der Kontroller die Platte vor dem ESXi mittels RAID0 nicht "versteckt" dann wird es daran scheitern das ESXi 6.0 keine 4K Disk supportet.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Supi » 13.06.2016, 12:38

Also eine ST8000NM0105 wäre in 512E formatiert....

http://www.seagate.com/de/de/internal-h ... hdd/#specs

Zum IT Mode, das ist ein Umflaschen von Dell/IBM/FSC LSI 1068e Raid-1 Controller auf einen SAS Controller Mode.

http://blog.michael.kuron-germany.de/20 ... nt-page-1/

https://lime-technology.com/forum/index ... ic=12767.0

Kann die Platte auch unter Linux mit 8TB genutzt werden? der 1088e kann eigentlich nur bis 2TB.
https://www.tech-island.com/kb/hardware ... re-flashen

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Beitragvon FredK » 13.06.2016, 12:55

Supi hat geschrieben:Also eine ST8000NM0105 wäre in 512E formatiert....

http://www.seagate.com/de/de/internal-h ... hdd/#specs

Zum IT Mode, das ist ein Umflaschen von Dell/IBM/FSC LSI 1068e Raid-1 Controller auf einen SAS Controller Mode.

http://blog.michael.kuron-germany.de/20 ... nt-page-1/

https://lime-technology.com/forum/index ... ic=12767.0

Kann die Platte auch unter Linux mit 8TB genutzt werden? der 1088e kann eigentlich nur bis 2TB.
https://www.tech-island.com/kb/hardware ... re-flashen


Hallo,

ja, ich habe unter Linux Partitionen mit 3TB und 4TB, anfangs sogar mal testweise eine 7,3 TB Partition erstellt.
Was ich jedoch noch nicht probiert habe ist das "Befüllen" mit mehr als 2 TB - wobei ich jedoch glaube, dass Linux schon gemeckert hätte, wenn ich eine so große Partition erstelle, wenn sie dann nicht auch komplett funktionieren würde.

Es ist richtig, dass das Chipset 1068e SATA Patten nur bis 2 TB anzeigt und nutzt, egal ob man eine 2 oder 4 TB HD anschließt, aber anscheinend ist das unter SAS anders...

Von daher wundert es mich ja, dass der ESXI sich da so strikt weigert die Platte überhaupt anzuzeigen.

Gruß,
FredK

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Beitragvon Supi » 13.06.2016, 13:12

1. Welche 8TB von Seagate hast du denn nun genau?
2. teste wirklich mal, ob du mehr wie 2TB schreiben kannst.

Aber ich glaube kaum, das es richtig funktionieren wird. Der Controller ist einfach zu alt.
Alles weiteres jetzt wäre nur "frickeln".

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Beitragvon FredK » 13.06.2016, 13:18

Supi hat geschrieben:1. Welche 8TB von Seagate hast du denn nun genau?
2. teste wirklich mal, ob du mehr wie 2TB schreiben kannst.

Aber ich glaube kaum, das es richtig funktionieren wird. Der Controller ist einfach zu alt.
Alles weiteres jetzt wäre nur "frickeln".


1. Seagate Enterprise Capacity 3.5 HDD ST8000NM0075 - Festplatte - 8 TB - intern - 8.9 cm ( 3.5" ) - SAS 12Gb/s

2. ok - ich werde das später mal probieren

Vielen Dank schon mal für die Hilfe

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Beitragvon Supi » 13.06.2016, 13:27

FredK hat geschrieben:1. Seagate Enterprise Capacity 3.5 HDD ST8000NM0075 - Festplatte - 8 TB - intern - 8.9 cm ( 3.5" ) - SAS 12Gb/s

Dann wäre schon mal geklärt: 512E Format.

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Beitragvon FredK » 13.06.2016, 13:42

Supi hat geschrieben:
FredK hat geschrieben:1. Seagate Enterprise Capacity 3.5 HDD ST8000NM0075 - Festplatte - 8 TB - intern - 8.9 cm ( 3.5" ) - SAS 12Gb/s

Dann wäre schon mal geklärt: 512E Format.


ich glaube dann hat sich das ganze Thema schon erledigt ;(

https://kb.vmware.com/selfservice/micro ... Id=2091600

....
Does current GA version of vSphere and VSAN support 512e drives?
No. 512e drives are not supported with the current versions of vSphere and VSAN due to potential performance issues when using these drives.
....

....VMFS snapshot file format is not optimized for 512e drives and can, in some cases, cause a severe negative performance impact......

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Beitragvon JustMe » 13.06.2016, 15:12

Naja, wie so oft: "not supported" heisst nicht "geht nicht".

Und im Bereich "supported" bewegst Du Dich mit Deiner HW-Konfiguration ja eh' nicht.

Wenn VMware schreibt, dass "severe negative performance impact" auftreten *kann*, dann muss es ja grundsaetzlich gehen. Was es selbstverstaendlich auch tut, denn auch, wenn die 512Byte-Sektoren nur emuliert werden, sind die 512Bytes trotzdem das, was der ESXi einzig mitbekommt.

Und wie die Daten *innerhalb* des Datentraegers organisiert sind (bei Platten, und erst recht bei SSD), steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich wuerde mit der 8TB-Platte unter Linux wirklich mal schauen, ob nicht nach Vollschreiben der ersten 2TB einfach wieder bei Block 0 vorne weitergemacht wird. Waer' nicht das erste Mal...

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Beitragvon FredK » 13.06.2016, 17:52

JustMe hat geschrieben:Naja, wie so oft: "not supported" heisst nicht "geht nicht".

Und im Bereich "supported" bewegst Du Dich mit Deiner HW-Konfiguration ja eh' nicht.

Wenn VMware schreibt, dass "severe negative performance impact" auftreten *kann*, dann muss es ja grundsaetzlich gehen. Was es selbstverstaendlich auch tut, denn auch, wenn die 512Byte-Sektoren nur emuliert werden, sind die 512Bytes trotzdem das, was der ESXi einzig mitbekommt.

Und wie die Daten *innerhalb* des Datentraegers organisiert sind (bei Platten, und erst recht bei SSD), steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich wuerde mit der 8TB-Platte unter Linux wirklich mal schauen, ob nicht nach Vollschreiben der ersten 2TB einfach wieder bei Block 0 vorne weitergemacht wird. Waer' nicht das erste Mal...


...

ich habe jetzt nochmal ein neues Debian aufgesetzt und die Platte frisch eingebunden und eine neue Tabelle geschrieben:

Disk /dev/sdc: 8001.6 GB, 8001563222016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 972801 cylinders, total 15628053168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk identifier: 0x1a63ae1b

(parted) print
Model: SEAGATE ST8000NM0075 (scsi)
Disk /dev/sdc: 8002GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt

Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 8002GB 8002GB

anschließend mit EXT4 versehen und aktuell werden 7,28 TB als frei verfügbarer Speicher angezeigt.

Ich befülle die Platte jetzt mit Daten - das dauert allerdings ein paar Stunden ;(

Im Moment sieht alles noch danach aus, dass die HD ordnungsgemäß mit der vollen Kapazität genutzt werden kann...ich werde berichten ;)

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Beitragvon FredK » 14.06.2016, 06:30

FredK hat geschrieben:
JustMe hat geschrieben:Naja, wie so oft: "not supported" heisst nicht "geht nicht".

Und im Bereich "supported" bewegst Du Dich mit Deiner HW-Konfiguration ja eh' nicht.

Wenn VMware schreibt, dass "severe negative performance impact" auftreten *kann*, dann muss es ja grundsaetzlich gehen. Was es selbstverstaendlich auch tut, denn auch, wenn die 512Byte-Sektoren nur emuliert werden, sind die 512Bytes trotzdem das, was der ESXi einzig mitbekommt.

Und wie die Daten *innerhalb* des Datentraegers organisiert sind (bei Platten, und erst recht bei SSD), steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich wuerde mit der 8TB-Platte unter Linux wirklich mal schauen, ob nicht nach Vollschreiben der ersten 2TB einfach wieder bei Block 0 vorne weitergemacht wird. Waer' nicht das erste Mal...


...

ich habe jetzt nochmal ein neues Debian aufgesetzt und die Platte frisch eingebunden und eine neue Tabelle geschrieben:

Disk /dev/sdc: 8001.6 GB, 8001563222016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 972801 cylinders, total 15628053168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk identifier: 0x1a63ae1b

(parted) print
Model: SEAGATE ST8000NM0075 (scsi)
Disk /dev/sdc: 8002GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt

Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 8002GB 8002GB

anschließend mit EXT4 versehen und aktuell werden 7,28 TB als frei verfügbarer Speicher angezeigt.

Ich befülle die Platte jetzt mit Daten - das dauert allerdings ein paar Stunden ;(

Im Moment sieht alles noch danach aus, dass die HD ordnungsgemäß mit der vollen Kapazität genutzt werden kann...ich werde berichten ;)


Hallo,

hab gestern Abend noch ein paar Daten drauf kopiert - die Platte ist jetzt zu 50% gefüllt ;)

Also sind die 8 TB kein Anzeigefehler

/dev/sdc1 7,3T 3,6T 3,7T 50%

Jetzt brauch ich die Lösung für die Einbindung in den ESXI....

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Beitragvon JustMe » 14.06.2016, 09:43

Naja, so kann man's auch versuchen...
Bedeutet aber einerseits sehr viel Zeiteinsatz, und liefert ansonsten auch kein brauchbares Ergebnis (wie zu sehen ist..). Das SCHREIBEN war nie als Problem angesehen worden. Die Frage ist halt, ob die geschriebenen Daten auch dort ankommen, wo sie hingehen sollen.

Stattdessen haette man geschickter & eher per dd ein paar G definierter Daten (nicht etwa aus urandom!) an einen Ort jenseits 2TB geschrieben, und dann den Inhalt sowohl an gewuenschter Stelle ausgelesen und den Bereich vorne auf der Platte geprueft.

Das Tool von c't h2testw schreibt zwar erst die ganze Platte voll, hat aber in jedem Block eine Pruefziffer drin, um zu pruefen, ob der gelesene Block wirklich von der gesuchten Stelle stammt. Ist allerdings ein Windows-Programm.

Ansonsten waere bei dem Firmware-Hersteller mal nachzufragen, welche Firmware-/HW-ID-Kombinationen deren ESXi-Treiber unterstuetzt.

Im ESXi koennte man sonst hoechstens mal im boot-Log nachschauen, ob irgendwelche Initialisierungsmeldungen von geladenen Treibern einen Hinweis geben.

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Beitragvon FredK » 14.06.2016, 10:09

JustMe hat geschrieben:Naja, so kann man's auch versuchen...
Bedeutet aber einerseits sehr viel Zeiteinsatz, und liefert ansonsten auch kein brauchbares Ergebnis (wie zu sehen ist..). Das SCHREIBEN war nie als Problem angesehen worden. Die Frage ist halt, ob die geschriebenen Daten auch dort ankommen, wo sie hingehen sollen.

Stattdessen haette man geschickter & eher per dd ein paar G definierter Daten (nicht etwa aus urandom!) an einen Ort jenseits 2TB geschrieben, und dann den Inhalt sowohl an gewuenschter Stelle ausgelesen und den Bereich vorne auf der Platte geprueft.

Das Tool von c't h2testw schreibt zwar erst die ganze Platte voll, hat aber in jedem Block eine Pruefziffer drin, um zu pruefen, ob der gelesene Block wirklich von der gesuchten Stelle stammt. Ist allerdings ein Windows-Programm.

Ansonsten waere bei dem Firmware-Hersteller mal nachzufragen, welche Firmware-/HW-ID-Kombinationen deren ESXi-Treiber unterstuetzt.

Im ESXi koennte man sonst hoechstens mal im boot-Log nachschauen, ob irgendwelche Initialisierungsmeldungen von geladenen Treibern einen Hinweis geben.


das Schreiben und auch das Lesen funktioniert - ich habe jetzt etliche Files, die anfangs und zum Schluss geschrieben wurden aufgerufen - bisher konnte ich keine Fehler entdecken...
Und da es nicht nur knapp über 2 TB sondern weit über 3 TB an realen Daten sind bin ich zuversichtlich, dass alles korrekt geschrieben worden ist.

Klar hat das Ganze jetzt ein wenig länger gedauert - aber ich habe es ja nicht eilig :grin:

Die Erstellung von großen Files mit urandom bzw. zero hatte ich zuvor gemacht - aber es fehlte halt die Prüfziffer - das Programm h2testw kannte ich bisher noch nicht.

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Beitragvon FredK » 14.06.2016, 14:43

FredK hat geschrieben:
JustMe hat geschrieben:Naja, so kann man's auch versuchen...
Bedeutet aber einerseits sehr viel Zeiteinsatz, und liefert ansonsten auch kein brauchbares Ergebnis (wie zu sehen ist..). Das SCHREIBEN war nie als Problem angesehen worden. Die Frage ist halt, ob die geschriebenen Daten auch dort ankommen, wo sie hingehen sollen.

Stattdessen haette man geschickter & eher per dd ein paar G definierter Daten (nicht etwa aus urandom!) an einen Ort jenseits 2TB geschrieben, und dann den Inhalt sowohl an gewuenschter Stelle ausgelesen und den Bereich vorne auf der Platte geprueft.

Das Tool von c't h2testw schreibt zwar erst die ganze Platte voll, hat aber in jedem Block eine Pruefziffer drin, um zu pruefen, ob der gelesene Block wirklich von der gesuchten Stelle stammt. Ist allerdings ein Windows-Programm.

Ansonsten waere bei dem Firmware-Hersteller mal nachzufragen, welche Firmware-/HW-ID-Kombinationen deren ESXi-Treiber unterstuetzt.

Im ESXi koennte man sonst hoechstens mal im boot-Log nachschauen, ob irgendwelche Initialisierungsmeldungen von geladenen Treibern einen Hinweis geben.


das Schreiben und auch das Lesen funktioniert - ich habe jetzt etliche Files, die anfangs und zum Schluss geschrieben wurden aufgerufen - bisher konnte ich keine Fehler entdecken...
Und da es nicht nur knapp über 2 TB sondern weit über 3 TB an realen Daten sind bin ich zuversichtlich, dass alles korrekt geschrieben worden ist.

Klar hat das Ganze jetzt ein wenig länger gedauert - aber ich habe es ja nicht eilig :grin:

Die Erstellung von großen Files mit urandom bzw. zero hatte ich zuvor gemacht - aber es fehlte halt die Prüfziffer - das Programm h2testw kannte ich bisher noch nicht.



so ich habe das Problem gefunden - es liegt NUR an der Festplatte - ich habe an den SAS Controller neben der 8 TB noch eine 1 TB Seagate Constellation ES (ST1000NM0001) drangehangen und siehe da ...der ESXI erkennt die 1 TB Platte als Speichermedium und sie kann eingebunden werden.

Es muss irgend eine Einschränkung im ESXI sein - physikalisch ist die HD ja vorhanden und einfache Linux Installationen erkennen die 8 TB ja auch problemlos an.

Ich hoffe jemand hat eine Idee wie man das dem ESXI mitteilen kann.

Gruß,
FredK

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Beitragvon Supi » 14.06.2016, 15:49

FredK hat geschrieben:Ich hoffe jemand hat eine Idee wie man das dem ESXI mitteilen kann.

Gruß,
FredK


Du wählst einen Controller deiner Wahl, der 8TB SAS supported (auch unter ESXI) und für den es ESXi Treiber gibt, und du hast die Lösung.
Alles andere ist wirklich rumprobieren.

finde leide nicht mehr die Seite wo jemand ähnlliche Probleme hatte und dann als Endnote schrieb: Fixed with adaptec Controller.

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Beitragvon FredK » 14.06.2016, 15:58

Supi hat geschrieben:
FredK hat geschrieben:Ich hoffe jemand hat eine Idee wie man das dem ESXI mitteilen kann.

Gruß,
FredK


Du wählst einen Controller deiner Wahl, der 8TB SAS supported (auch unter ESXI) und für den es ESXi Treiber gibt, und du hast die Lösung.
Alles andere ist wirklich rumprobieren.

finde leide nicht mehr die Seite wo jemand ähnlliche Probleme hatte und dann als Endnote schrieb: Fixed with adaptec Controller.


ja ok - ich hatte gehofft mit minimalen Hardwareeinsatz die Platte zum Laufen zu bringen - da werde ich mir wohl einen "aktuelleren" Controller zulegen müssen.

Vielen Dank an alle für eure Hilfe ;)

Gruß,
FredK


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