Hallo,
ich bekommen folgenden Fehler wenn ich versuch eine virtuelle Windows Installation dem VMWare Server zu zuführen:
The server could not complete a request (HTTP 12029 ).
Wenn ich das Ganze mit einer Linux Installation versuche klappt das ??!!
Meine Vorgehensweise:
1) Installation des Systems im VMware Player 3.1.0
2) Kopieren des gesamten Ordners auf den Linux VMware Server 2.0.2
3) Versuch über Add Virtuall Maschine to .. die VM hinzu zufügen
---> Fehler !!!
The server could not complete a request (HTTP 12029 ).
Laut google ist es wohl bekannt, dass das nicht geht.
Jetzt besteht die Frage ob es nicht vielleicht doch eine Möglichkeit gibt die das große G nicht kennt.
Mein System ist ein Ubuntu 10 Server mit Kernel 2.6.38-8-server
Vielen vielen Dank!!!!
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Fehler - HTTP 12029 VMWare Server 2 Ubuntu
Danke für die schnelle Antwort
Hier ist der Link zu meiner vmware.log der besagten Maschine
http://www.box.com/s/uh1ddnhr157m4y5m7x01
Gurß
Hier ist der Link zu meiner vmware.log der besagten Maschine
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- King of the Hill
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- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Linux und Windows unterscheiden sich unter anderem in den Konventionen bei der Laufwerksbezeichnung, diese führt VMware nicht nach und du mußt dann manuell die VMX-Datei ändern.
Warum installierst du die VM eigentlich nicht gleich auf dem VMserver2?
Die VMserver unterstützen unter anderem keine SharedFolders und auch keinerlei 3D-Funktionalität. Ab W2k8-R2 bzw W7SP1 kommt noch ein weiteres Problem hinzu, daß sich mit häufig mit extremen Screelags und manchmal sogar Bluescreens nach Inst der VMware-Tools zeigt. Auf die mit R2 bzw SP1 eingeführten Änderungen im Windowsunterbau sind beide VMserver nicht vorbereitet.
Warum installierst du die VM eigentlich nicht gleich auf dem VMserver2?
Die VMserver unterstützen unter anderem keine SharedFolders und auch keinerlei 3D-Funktionalität. Ab W2k8-R2 bzw W7SP1 kommt noch ein weiteres Problem hinzu, daß sich mit häufig mit extremen Screelags und manchmal sogar Bluescreens nach Inst der VMware-Tools zeigt. Auf die mit R2 bzw SP1 eingeführten Änderungen im Windowsunterbau sind beide VMserver nicht vorbereitet.
Ja das mit den BlueScreens hab ich bemerkt!! :-/
Naja ich hab es, wie du schon beschrieben, jetzt mit einer Installtion auf dem VMware Host bewerkstelligt.
Leider muss das System auf dem VMserver absolut stabil laufen (DB2 Applikation)!!
Und ohne VMware Tool klappt das "Guest shudown" auch nicht wirklich!
Danke noch mal für die Infos!
Naja ich hab es, wie du schon beschrieben, jetzt mit einer Installtion auf dem VMware Host bewerkstelligt.
Leider muss das System auf dem VMserver absolut stabil laufen (DB2 Applikation)!!
Und ohne VMware Tool klappt das "Guest shudown" auch nicht wirklich!
Danke noch mal für die Infos!
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Die Tools sind auch kein Problem. Den Bluescreen umgehst du entweder, indem du einfach den Grafiktreiber wieder auf das M$-Original zurückdrehst oder dir aktuellere Tools für den ESXi unter http://packages.vmware.com/tools/esx/index.html herunterlädst.
Selbst die Tools von WS/Player unter http://softwareupdate.vmware.com/cds/vmw-desktop/ sollten funktionieren, allerdings bleiben alle Spezialitäten von WS/Player wie 3D-Support, SharedFolders, Drag'n'Drop etc trotzdem deaktiviert...
Wenn du von "absolut stabil laufen" redest, sollte die VM aber weder auf einem Notebook laufen noch eine Disk vom Typ "monolithicSparse" haben.
Notebooks haben meines Wissens keinen Support für ECC-RAM und sicherlich auch keine 24/7-Freigabe. Mit "monolithicSparse" kannst du zwar meistens Plattenplatz sparen, allerdings fragmentiert diese besonders bei Datenbanken noch schneller und VMware hat im Gegensatz zu M$ auch keine automatische Aufräumfunktion eingebaut.
Bei einer vDisk von nur 8GB Größe sehe auch keinen Vorteil, die eh schon schwache Leistung einer NB-HDD noch weiter zu verringern, als es in jeder VMware-VM durch die in SW abgebildeten Plattencontroller (steht in Abhängigkeit zur verfügbaren CPU-Leistung und allgemeinen Host-/Gast-Auslastung) eh schon der Fall ist.
Selbst die Tools von WS/Player unter http://softwareupdate.vmware.com/cds/vmw-desktop/ sollten funktionieren, allerdings bleiben alle Spezialitäten von WS/Player wie 3D-Support, SharedFolders, Drag'n'Drop etc trotzdem deaktiviert...
Wenn du von "absolut stabil laufen" redest, sollte die VM aber weder auf einem Notebook laufen noch eine Disk vom Typ "monolithicSparse" haben.
Notebooks haben meines Wissens keinen Support für ECC-RAM und sicherlich auch keine 24/7-Freigabe. Mit "monolithicSparse" kannst du zwar meistens Plattenplatz sparen, allerdings fragmentiert diese besonders bei Datenbanken noch schneller und VMware hat im Gegensatz zu M$ auch keine automatische Aufräumfunktion eingebaut.
Solche Meldungen werden dich bei einer Sparse-Disk (mitwachsend/growable) begleiten und der Prozentsatz hinter 'numSplitIOs' wird bei reger DB-Nutzung noch extrem ansteigen. Dadurch wird die DB-VM bis zum Stillstand immer langsamer werden.Feb 24 09:23:02.247: vmx| scsi0:0: numIOs = 2002 numMergedIOs = 687 numSplitIOs = 1 ( 0.1%)
Bei einer vDisk von nur 8GB Größe sehe auch keinen Vorteil, die eh schon schwache Leistung einer NB-HDD noch weiter zu verringern, als es in jeder VMware-VM durch die in SW abgebildeten Plattencontroller (steht in Abhängigkeit zur verfügbaren CPU-Leistung und allgemeinen Host-/Gast-Auslastung) eh schon der Fall ist.
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