Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMServer2 auf neuem Mainboard
VMServer2 auf neuem Mainboard
Hi Leute,
Vielleicht liest doch noch jemand hier mit und kann helfen.
Ich bin mit meinem Server auf eine neue HW-Platform gesiedelt.
Von einer alten Quadcore-CPU auf eine I7-2600K, weil ich mehr Memory haben wollte (jetzt 16GB). Die Festplatten sind die gleichen, weil ich meinen RAID-Controller übernommen habe.
Der Server läuft, aber die VM's sind elend langsam, Ich weiss aber nicht ob es am Plattenzugriff oder an sonstwas liegt.
Die CPU am Host und in der VM ist nicht überlastet, ich weiss auch nicht ob es jetzt am Zugriff auf die Festplatte liegt oder am Zugriff über das Natz auf den SQL.Server (liegt am Host) liegt.
Kann man das herausfinden?
Oder kennt jemand sonst eine Idee, wie ich wieder zu einem normal funktionierenden System komme?
Und ich weiss:
VM-Server is out.
Auf einem Domänen-Server sollte man keine VM's hosten
Aber ich will meinen Domänenserver einfach nicht in einer ESXi-VM hosten.
Host:
Windows Server 2008 SP2
Vielleicht liest doch noch jemand hier mit und kann helfen.
Ich bin mit meinem Server auf eine neue HW-Platform gesiedelt.
Von einer alten Quadcore-CPU auf eine I7-2600K, weil ich mehr Memory haben wollte (jetzt 16GB). Die Festplatten sind die gleichen, weil ich meinen RAID-Controller übernommen habe.
Der Server läuft, aber die VM's sind elend langsam, Ich weiss aber nicht ob es am Plattenzugriff oder an sonstwas liegt.
Die CPU am Host und in der VM ist nicht überlastet, ich weiss auch nicht ob es jetzt am Zugriff auf die Festplatte liegt oder am Zugriff über das Natz auf den SQL.Server (liegt am Host) liegt.
Kann man das herausfinden?
Oder kennt jemand sonst eine Idee, wie ich wieder zu einem normal funktionierenden System komme?
Und ich weiss:
VM-Server is out.
Auf einem Domänen-Server sollte man keine VM's hosten
Aber ich will meinen Domänenserver einfach nicht in einer ESXi-VM hosten.
Host:
Windows Server 2008 SP2
Hi,
Du weist doch schon warum die Ksite so langsam ist! Vorallem mit neuer Hardware hat der VMware Server Probleme. Da der VMware Server 1 und 2 EOL ist wird sich daran auch nichts mehr ändern.
Gruß Peter
Und ich weiss:
VM-Server is out.
Auf einem Domänen-Server sollte man keine VM's hosten
Aber ich will meinen Domänenserver einfach nicht in einer ESXi-VM hosten.
Du weist doch schon warum die Ksite so langsam ist! Vorallem mit neuer Hardware hat der VMware Server Probleme. Da der VMware Server 1 und 2 EOL ist wird sich daran auch nichts mehr ändern.
Gruß Peter
Hallo Peter,
Nein, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt.
Ich bin kein VMWare-Freak sondern nur ein VMWare-User, der bisher damit zufrieden war, weil alles lief, nur dass eben das Memory auf dem alten Board nicht weiter ausbaufähig war
Es liegt also tatsächlich am Server.
Es hilft also auch nicht die VM auf eine andere HW-Platform zu hieven, soweit ich gesehen habe, bevor ich aus dem Büro bin, war das noch HW4.
Und wie ist es in der Workstation?
Ich will die WS ebenfalls auf die gleiche Hardware upgraden, dann muss eben die 16GB bekommen und alle virtuellen Maschinen halt auf der WS laufen.
PeterDA hat geschrieben:Hi,
Du weist doch schon warum die Ksite so langsam ist! Vorallem mit neuer Hardware hat der VMware Server Probleme. Da der VMware Server 1 und 2 EOL ist wird sich daran auch nichts mehr ändern.
Gruß Peter
Nein, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt.
Ich bin kein VMWare-Freak sondern nur ein VMWare-User, der bisher damit zufrieden war, weil alles lief, nur dass eben das Memory auf dem alten Board nicht weiter ausbaufähig war
Es liegt also tatsächlich am Server.
Es hilft also auch nicht die VM auf eine andere HW-Platform zu hieven, soweit ich gesehen habe, bevor ich aus dem Büro bin, war das noch HW4.
Und wie ist es in der Workstation?
Ich will die WS ebenfalls auf die gleiche Hardware upgraden, dann muss eben die 16GB bekommen und alle virtuellen Maschinen halt auf der WS laufen.
continuum hat geschrieben:Ja - warum denn nicht ?
Hast du ja bei 2008 R2 quasi schon dabei
Ist zwar nur MS-Server 2008, aber stimmt schon, wäre schon dabei.
Der Grund bisher war, dass ich auf der WS meine VM herrichten konnte und dann ohne weiters an den Server weitergeben konnte, bzw. jetzt vom Server holen und an die WS geben kann. Damit ist dann Schluss, wenn ich auf HyperV umsteige.
Desweiteren ist es wahscheinlich reine Gewöhnung an VMWare, weil es bisher immer bestens funktioniert hat.
Mich würde eigentlich viel lieber mal die VMX deiner langsamen VM intressieren statt einfach pauschal auf die EOL Prdukte von VMware hinzuweisen oder auf Hyper-V zu verweisen.
Sei doch so gut und poste einfach mal die vmx
zudem könntenst du uns noch einwenig über das Plattensubsystem berichten, sprich RAID, SATA-RAID Welcher Controller usw.
LG
Gideon
Sei doch so gut und poste einfach mal die vmx
zudem könntenst du uns noch einwenig über das Plattensubsystem berichten, sprich RAID, SATA-RAID Welcher Controller usw.
LG
Gideon
-
- King of the Hill
- Beiträge: 13561
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Das ist so mit das ungeschickteste, was ich in letzter Zeit gehört habe.diwoma hat geschrieben:Auf einem Domänen-Server sollte man keine VM's hosten
Aber ich will meinen Domänenserver einfach nicht in einer ESXi-VM hosten.
Die Chance aus einer ESXi-VM auszubrechen, dürfte aufgrund des fehlenden normalen OS-Unterbaus weit geringer sein, als jede WS-, Player- oder insbesondere EOL-VMserver-Version. Beim VMserver kommt noch hinzu, daß dieser schon seit fast 2 Jahren keinerlei Updates mehr erfahren hat.
Die Frage ist dabei, welchen Sinn es macht, hier noch Herzblut reinzustecken. Alles zum VM-Tuning findet sich über die Forensuche unter "swapiness" oder er schaut gleich in den Monster-Thread Wichtig: Server2,HW-Upgrade,VI-Client,supp.Host-OS,Permission,Optimumfingifon hat geschrieben:Mich würde eigentlich viel lieber mal die VMX deiner langsamen VM intressieren statt einfach pauschal auf die EOL Prdukte von VMware hinzuweisen oder auf Hyper-V zu verweisen.
Sei doch so gut und poste einfach mal die vmx
Anhand der VMX werden wir sowieso nichts sehen. Die meist entscheidenderen Sachen stehen in der "config.ini" und daher wäre ein verlinktes "vmware.log" weit hilfreicher.
OK, Leute
Danke das es Euch gibt und Ihr hier noch mitliest und auch antwortet.
Na ja, es ist eher so, dass ich meinem Wissen um Linux-Unterbau nicht so traue
Im Windows fällt mir eine Platte aus - das sehe ich gleich dass 'G:' nicht mhr da ist.
Im ESXi sehe ich nur einen Bildschirm mit F2 und F12 und sonst nichts.Da stehe ich einfach daneben und wundere mich, dass VM's nicht mehr da sind.
Bei meinem ehemaligen Server habe ich ESXi 4.1 auf einem USB-Stick aufgesetzt, dazu eine 1TB grosse Sata-Platte von Seagate reingehängt und dort mal einen Datastore erstellt. Dann habe ich eine VM darauf neu installiert (zum Testen einen Server 2008 R2) und mal gespielt. Sollte er sich doch über Nacht mit Updates versorgen.
Am nächsten Tag habe ich keinen Zugriff mehr auf die VM gehabt und vSphere meldete meinen Datastore als inaktiv (oder so ähnlich, kann erst wieder am Freitag nachschauen)
Nun kann ich daraus nichts ableiten und stehe auf dem Schlauch, das ESXi-Fenster sagt gar nichts aus.
OK, wenn ihr mir noch sagen könntet wo ich die Sachen zusammensammeln kann (OK, VMX in den jeweiligen VM-Verzeichnissen) aber ist das log und die ini in der VM oder in einem Verzeichnis des Servers?
Zum jetzigen Server:
Ein Asus P-irgendwas-Board mit einer Core i/-2600K, 16GB Ram, ein Promise-Controller mit 4 Ports, wobei Port1+Port2 ein RAID1 für Windows stellen und Port3+Port4 ein RAID1 für die Datenplatte darstellen, auf dem jeweils 500GB SATA2-Platten sind.
Das Raid habe ich in dieser Konstruktion direkt übernommen, Es wurde nichts neu aufgesetzt, die Windows-Treiber habe ich nach-installiert.
Einen Fehler habe ich allerdings gemacht:
Das VT-Flag war im Bios nicht gesetzt, deshalb konnte er auch meine einzige 64-bit-VM nicht starten und er hat sie irgendwie zerschossen.
Deshalb habe ich auch die Hoffnung, dass ich vielleicht nur den VM-Server neu aufsetzten muss um meine Probleme zu beheben.
So, das war eine lange Antwort, ich hoffe ihr seid nicht darüber eingeschlafen.
Danke das es Euch gibt und Ihr hier noch mitliest und auch antwortet.
Dayworker hat geschrieben:Das ist so mit das ungeschickteste, was ich in letzter Zeit gehört habe.diwoma hat geschrieben:Auf einem Domänen-Server sollte man keine VM's hosten
Aber ich will meinen Domänenserver einfach nicht in einer ESXi-VM hosten.
Die Chance aus einer ESXi-VM auszubrechen, dürfte aufgrund des fehlenden normalen OS-Unterbaus weit geringer sein, als jede WS-, Player- oder insbesondere EOL-VMserver-Version. Beim VMserver kommt noch hinzu, daß dieser schon seit fast 2 Jahren keinerlei Updates mehr erfahren hat.
Na ja, es ist eher so, dass ich meinem Wissen um Linux-Unterbau nicht so traue
Im Windows fällt mir eine Platte aus - das sehe ich gleich dass 'G:' nicht mhr da ist.
Im ESXi sehe ich nur einen Bildschirm mit F2 und F12 und sonst nichts.Da stehe ich einfach daneben und wundere mich, dass VM's nicht mehr da sind.
Bei meinem ehemaligen Server habe ich ESXi 4.1 auf einem USB-Stick aufgesetzt, dazu eine 1TB grosse Sata-Platte von Seagate reingehängt und dort mal einen Datastore erstellt. Dann habe ich eine VM darauf neu installiert (zum Testen einen Server 2008 R2) und mal gespielt. Sollte er sich doch über Nacht mit Updates versorgen.
Am nächsten Tag habe ich keinen Zugriff mehr auf die VM gehabt und vSphere meldete meinen Datastore als inaktiv (oder so ähnlich, kann erst wieder am Freitag nachschauen)
Nun kann ich daraus nichts ableiten und stehe auf dem Schlauch, das ESXi-Fenster sagt gar nichts aus.
Die Frage ist dabei, welchen Sinn es macht, hier noch Herzblut reinzustecken. Alles zum VM-Tuning findet sich über die Forensuche unter "swapiness" oder er schaut gleich in den Monster-Thread Wichtig: Server2,HW-Upgrade,VI-Client,supp.Host-OS,Permission,Optimumfingifon hat geschrieben:Mich würde eigentlich viel lieber mal die VMX deiner langsamen VM intressieren statt einfach pauschal auf die EOL Prdukte von VMware hinzuweisen oder auf Hyper-V zu verweisen.
Sei doch so gut und poste einfach mal die vmx
Anhand der VMX werden wir sowieso nichts sehen. Die meist entscheidenderen Sachen stehen in der "config.ini" und daher wäre ein verlinktes "vmware.log" weit hilfreicher.
OK, wenn ihr mir noch sagen könntet wo ich die Sachen zusammensammeln kann (OK, VMX in den jeweiligen VM-Verzeichnissen) aber ist das log und die ini in der VM oder in einem Verzeichnis des Servers?
Zum jetzigen Server:
Ein Asus P-irgendwas-Board mit einer Core i/-2600K, 16GB Ram, ein Promise-Controller mit 4 Ports, wobei Port1+Port2 ein RAID1 für Windows stellen und Port3+Port4 ein RAID1 für die Datenplatte darstellen, auf dem jeweils 500GB SATA2-Platten sind.
Das Raid habe ich in dieser Konstruktion direkt übernommen, Es wurde nichts neu aufgesetzt, die Windows-Treiber habe ich nach-installiert.
Einen Fehler habe ich allerdings gemacht:
Das VT-Flag war im Bios nicht gesetzt, deshalb konnte er auch meine einzige 64-bit-VM nicht starten und er hat sie irgendwie zerschossen.
Deshalb habe ich auch die Hoffnung, dass ich vielleicht nur den VM-Server neu aufsetzten muss um meine Probleme zu beheben.
So, das war eine lange Antwort, ich hoffe ihr seid nicht darüber eingeschlafen.
- continuum
- UNSTERBLICH(R.I.P.)
- Beiträge: 14759
- Registriert: 09.08.2003, 05:41
- Wohnort: sauerland
- Kontaktdaten:
zeig uns mal ein vmware.log der VM
liegt im selben Ordner wie die vmx-file
hochladen bei http://ifile.it
liegt im selben Ordner wie die vmx-file
hochladen bei http://ifile.it
continuum hat geschrieben:zeig uns mal ein vmware.log der VM
liegt im selben Ordner wie die vmx-file
hochladen bei http://ifile.it
Habe die vier vorhandenen Log-Files gezippt und hochgeladen:
http://ifile.it/7v2wh6n/VM-Log.zip
Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht.
Und dass die Log's auch aussagekräftig sind.
Hi,
wenn es noch hilft, hier die zugehörende vmx
wenn es noch hilft, hier die zugehörende vmx
Code: Alles auswählen
.encoding = "windows-1252"
config.version = "8"
virtualHW.version = "4"
scsi0.present = "TRUE"
memsize = "1024"
ide0:0.present = "TRUE"
ide0:0.fileName = "Windows XP Professional-000002-cl1.vmdk"
ide1:0.present = "TRUE"
ide1:0.fileName = ""
ide1:0.deviceType = "atapi-cdrom"
floppy0.fileName = "A:"
Ethernet0.present = "TRUE"
sound.present = "TRUE"
sound.fileName = "-1"
displayName = "Modul"
guestOS = "winxppro"
priority.grabbed = "normal"
priority.ungrabbed = "normal"
Ethernet0.addressType = "generated"
uuid.location = "56 4d 81 bd 07 7e d7 3f-e8 8a 32 0d 22 ed cf 49"
uuid.bios = "56 4d 54 09 60 0c cc f6-cb 39 46 90 10 a9 73 36"
tools.remindInstall = "FALSE"
ethernet0.generatedAddress = "00:0c:29:a9:73:36"
ethernet0.generatedAddressOffset = "0"
sound.virtualDev = "es1371"
annotation = "Basisinstallation für XP Professional|0D|0AModul-Aufrufe"
ide1:0.startConnected = "FALSE"
tools.syncTime = "TRUE"
redoLogDir = "C:\VMWare\XP Modul"
undopoints.seqNum = "0"
ide0:0.mode = "persistent"
ide0:0.redo = ""
undopoint.restoreFromCheckpoint = "FALSE"
undopoint.checkpointedOnline = "TRUE"
undopoint.protected = "FALSE"
gui.restricted = "FALSE"
sharedFolder0.present = "TRUE"
sharedFolder0.enabled = "TRUE"
sharedFolder0.readAccess = "TRUE"
sharedFolder0.writeAccess = "TRUE"
sharedFolder0.hostPath = "C:\VMWare\XP Modul"
sharedFolder0.guestName = "Shared Folder"
sharedFolder0.expiration = "never"
sharedFolder.maxNum = "2"
powerType.powerOff = "soft"
powerType.reset = "soft"
serial0.present = "TRUE"
serial0.fileName = "COM1"
workingDir = "."
fileSearchPath = "."
nvram = "Srv01 Modul.nvram"
ide0:0.deviceType = "disk"
usb.present = "TRUE"
checkpoint.vmState = ""
sound.autodetect = "TRUE"
ide1:0.autodetect = "FALSE"
numvcpus = "1"
floppy0.startConnected = "FALSE"
serial0.startConnected = "FALSE"
sharedFolder1.present = "TRUE"
sharedFolder1.enabled = "TRUE"
sharedFolder1.readAccess = "TRUE"
sharedFolder1.writeAccess = "TRUE"
sharedFolder1.hostPath = "C:\VMWare\Shared Folder\Allgemein\"
sharedFolder1.guestName = "Shared"
sharedFolder1.expiration = "never"
isolation.tools.hgfs.disable = "TRUE"
virtualHW.productCompatibility = "hosted"
tools.upgrade.policy = "manual"
extendedConfigFile = "Srv01 Modul.vmxf"
inVMTeam = "FALSE"
autostart = "poweron"
autostop = "softpoweroff"
ethernet0.connectionType = "bridged"
vmotion.checkpointFBSize = "16777216"
ide1:0.allowGuestConnectionControl = "FALSE"
ide1:0.clientDevice = "TRUE"
Hallo Ulli,
Woran siehst Du das?
Ein virtuelles Problem oder ein Host-HW-Problem?
Soweit ich weiss, habe ich auf der Maschine keinen Snapshot.
Und was bringt mir der Shrink?
continuum hat geschrieben:die vmdks deiner VMzeigen erste Ausfallerscheinungen.
Du solltest zügig den snapshot entfernen und die vmdk shrinken.
Lass dir nicht zuviel Zeit damit !!!
Woran siehst Du das?
Ein virtuelles Problem oder ein Host-HW-Problem?
Soweit ich weiss, habe ich auf der Maschine keinen Snapshot.
Und was bringt mir der Shrink?
- continuum
- UNSTERBLICH(R.I.P.)
- Beiträge: 14759
- Registriert: 09.08.2003, 05:41
- Wohnort: sauerland
- Kontaktdaten:
Code: Alles auswählen
May 31 01:48:01.985: vmx| DISKLIB-LIB : numIOs = 700000 numMergedIOs = 33022 numSplitIOs = 1118
so fängt es an .... wenn man sich nicht drum kümmert wird die VM immer langsamer und eines Tages ist dann die vmdk nicht mehr lesbar.
Ich bin relativ sicher dassdu einen snapshot hast - im Zweifelsfall poste mal den descriptor von Windows XP Professional-000002-cl1.vmdk
shrink: verkleinert die vmdk und entfernt unbenötigte Einträge in den graintables der vmdk.
Dadurch wird dievmdk schneller UND stabiler - geht aber nur ohne snapshots
Guten Morgen Ulli,
Wie komme ich zum Descriptor?
Als Textfile habe ich nichts gesehen, das einer Descriptordatei für die Vmdk ähnlich wäre.
Es befindet sich auch nur eine *.vmdk indem Verzeichnis und die ist 20GB gross
continuum hat geschrieben:Ich bin relativ sicher dassdu einen snapshot hast - im Zweifelsfall poste mal den descriptor von Windows XP Professional-000002-cl1.vmdk
shrink: verkleinert die vmdk und entfernt unbenötigte Einträge in den graintables der vmdk.
Dadurch wird dievmdk schneller UND stabiler - geht aber nur ohne snapshots
Wie komme ich zum Descriptor?
Als Textfile habe ich nichts gesehen, das einer Descriptordatei für die Vmdk ähnlich wäre.
Es befindet sich auch nur eine *.vmdk indem Verzeichnis und die ist 20GB gross
Das habe ich schon durchgeschaut(aus deiner Fussnote heraus)
Code: Alles auswählen
Auszug:
a 1 Kb small *.vmdk is probably the description text file used by most types
a 1 Kb small *-00000*.vmdk is probably the descriptor of a snapshot
Ich habe keine Datei dieser Art in dem Verzeichnis.
Ich habe mal einen Screenshot meines VM-Verzeichnisses hochgeladen.
http://ifile.it/9fiel3u/VM-Verzeichnis.png
Hi Ulli,
hier der Auszug aus der descriptor-Datei:
hier der Auszug aus der descriptor-Datei:
Code: Alles auswählen
# Disk DescriptorFile
version=1
CID=7d2c422c
parentCID=ffffffff
createType="monolithicSparse"
# Extent description
RW 41943040 SPARSE "Windows XP Professional-000002-cl1.vmdk"
# The Disk Data Base
#DDB
ddb.adapterType = "ide"
ddb.geometry.sectors = "63"
ddb.geometry.heads = "16"
ddb.geometry.cylinders = "16383"
ddb.virtualHWVersion = "4"
ddb.toolsVersion = "7398"
ddb.encoding = "windows-1252"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste