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Linux Gustos clonen

Alles zum Virtualisierungsmanagement und Servermanagement, was nicht direkt in ein festes Version-Schema paßt.

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Linux Gustos clonen

Beitragvon josch12 » 01.10.2016, 22:21

Hallo
ich bin langsam am verzweifeln,
wir möchten in kürze eine kleine Automatisierungslösung verwenden, der die Virtuellen Maschinen clont ,
das funktioniert mit Windows schon ganz gut, leider doch nicht mit Linux,

Siehe angefügten Screenshot,
dabei ist es Egal ob Debian, Ubuntu oder Centos verwendet wird

im Einsatz ist ESXI 6, und Vcenter 6, last Update

jemand irgend eine Idee ?

Hier ist der Screen:
http://serverdiscounter.com/images/vmware.png

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Beitragvon irix » 01.10.2016, 22:38

Yupp,
liegt daran das Debian nicht auf der Liste der supporteten OS fuer Guest Customizations steht. Guckst du http://partnerweb.vmware.com/programs/g ... matrix.pdf

Sehe ich aber nich als so schlimm an. Einfach nen Shellscript einbauen was nur einmalig rennt und dann ein bischen Shellvoodoo veranstaltet um Netzwerk, SSH Keys, PWs und anderes zu generieren. Wir haben vor 10 Jahren Linuxe ausgerollt aus einem XML Backend.

Gruss
Joerg

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Beitragvon josch12 » 01.10.2016, 23:16

Danke für die schnelle Antwort und den Link,
habe das eben von Debian , auf Ubuntu abgeändert, das funktioniert.

Os 1 von xxx yeah ;)
habe nun das gleiche Problem mit Ubuntu 12.04 LTS

was laut Liste unterstützt wird -.-

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Beitragvon Dayworker » 02.10.2016, 01:16

Zur Lösung kann ich nichts beitragen ,aber willst du im Jahre 2016 wirklich noch 12.04LTS aufsetzen geschweige damit arbeiten?
Ja es wird noch ne Weile, glaube April 2017, supportet, aber bei 14.04.3LTS war bereits fast die gesamte mitgelieferte SW aus dem Supportzeitraum rausgefallen und ich hatte da bis zum letzten Point-Release mit HWE-Stack 14.04.5LTS gepatcht. Mach bitte selbst den Test per "ubuntu-support-status" und laß dich überraschen, welche deiner SW von Canonical noch aktualisiert wird.

Selbst die 14.04LTS würde ich inzwischen nicht mehr aufsetzen, da mit 16.04LTS der grundlegende Wechsel von "upstart" auf "systemd" stattfand und diesen Weg im Grunde alle anderen Distributionen auch gegangen sind. Anstatt sich jetzt vielleicht noch mit "upstart" grundlegend beschäftigen zu müssen, würde ich die Flucht nach vorne antreten und mich gleich auf "systemd" einlassen. Man kommt da leider nicht drum herum. Bestehende Upstart-Jobs starten zwar meist noch irgendwie, hinterlassen aber jede Menge Meldungen im Log und sowas will man nicht haben. Auf kurze Sicht wird man bei selbstgeschriebenen Upstart-Jobs nicht darum herumkommen, diese für "systemd" zeitnah umschreiben zu müssen.

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Beitragvon rprengel » 02.10.2016, 09:31

josch12 hat geschrieben:Danke für die schnelle Antwort und den Link,
habe das eben von Debian , auf Ubuntu abgeändert, das funktioniert.

Os 1 von xxx yeah ;)
habe nun das gleiche Problem mit Ubuntu 12.04 LTS

was laut Liste unterstützt wird -.-


Vergiss nicht zu prüfen was in der fstab und in der grub config alles Plattendevices steht.
Ich persöhnlich habe einen PXE Server laufen und installiere die Systeme immer frisch. Debian per preseed Dateinen und habe zusätzlich Profile die bestimmte Anwendungen wie jira oder typo3 mit rein packen.
Wenn du häufiger Systeme benötigst sind puppert oder chef auch Ansätze.
Gruss

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Beitragvon josch12 » 02.10.2016, 10:21

Danke für die Antworten,
Ubuntu 12.04 war ein Kundenprojekt, und muss nicht zwingend in die Auswahl , 16.04 läuft ja ohne Probleme ;)

die restlichen OS wie Cento7 / Freebsd ... kann ich mir er googlen, weis ja nu wo ich ansetzten muss,
andernfalls nerv ich euch nochmal :)

schönen Sonntag noch.

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Beitragvon josch12 » 07.10.2016, 17:16

Hallo,
ich konnte Debian nun als Ubuntu tarnen, was soweit ganz gut funktioniert,
würde gerne noch FreeBSD 9 /10 hinzufügen, habt ihr eine Idee wie ich dies anstellen kann ?

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Beitragvon rprengel » 08.10.2016, 08:07

irix hat geschrieben:Yupp,
liegt daran das Debian nicht auf der Liste der supporteten OS fuer Guest Customizations steht. Guckst du http://partnerweb.vmware.com/programs/g ... matrix.pdf

Sehe ich aber nich als so schlimm an. Einfach nen Shellscript einbauen was nur einmalig rennt und dann ein bischen Shellvoodoo veranstaltet um Netzwerk, SSH Keys, PWs und anderes zu generieren. Wir haben vor 10 Jahren Linuxe ausgerollt aus einem XML Backend.

Gruss
Joerg

Da gab es vor einiger Zeit ein paar Nachrichten zu das wohl Provider Schlüssel in clones nicht getauscht hatten. Kommt nicht wirklich gut als web-Hoster beim Kunden an.
Gruss

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Beitragvon ~thc » 08.10.2016, 08:38

rprengel hat geschrieben:[...] das wohl Provider Schlüssel in clones nicht getauscht hatten.

Autsch. :roll:


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