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P2V mit LifeView und VM Ware Server

Verfasst: 07.09.2006, 15:38
von hardcorevibes
Hallo,

ich benutze zur Konvertierung von P2V die Software "LifeView 0.4" (Freeware). Die Software erwartet Bit-Images, die ich mit FTK Imager erzeuge. Mit LifeView erstelle ich dann eine .vmdk in der wohl sowas wie ein "Zeiger" auf die Bit-Images steht.
Läuft auch alles ganz gut - bis auf die Tatsache, dass beim ersten Start der VM 476 .vmdk Files erstellt werden immer exakt 320kb haben. Überschlagen sind das dann ca 150MB in 476 Files.
Das verzögert den Start und das herunterfahren erheblich und ist in meinen Augen auch irgendwie blödsinn - ein File mit 150MB wäre mir lieber.
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit der Kombination oder kennt den Fehler aus einer anderen Kombi und weiß wie man das evtl lösen kann.

mfg Stefan

Verfasst: 07.09.2006, 20:15
von continuum
Du hast anscheinend eine virtuelle Platte mit 476x2GB angelegt - entspricht etwa der oberen Grenze von 950GB. Na ja - wer halt ein bisschen mehr brauch ;-)

Wenn du etwas freien Platz auf deiner Festplatte hast, kannst du diese sparse-split Datei in eine monlithic-split verwandeln. Du brauchst fuer die Konvertierung den vmware-vdiskmanager und etwa 950GB freien Platz.

Verfasst: 08.09.2006, 07:57
von hardcorevibes
Irgendwie sagt mir diese Lösung so gar nich zu da ich absolut keine Chance habe hier in der Firma an 950GB freien Speicher zu kommen.
Kann ich nicht einfach per Copy \b die .vmdk Files zusammen hängen? Was ja auch schon genug arbeit wäre...

mfg Stefan