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VMware vCenter Converter 6.1 bricht ab

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VMware vCenter Converter 6.1 bricht ab

Beitragvon OnkelArchie » 01.02.2016, 09:07

Moin Moin werte Community,

ich versuche seit geraumer Zeit einen bestehenden Debian Server von der Physischen Maschine in eine VM zu Migrieren. Unter vCC V.5 und V5.1 hat es gar nicht funktioniert und mit der 6.1 beginnt er doch bricht er nach ca 40-55 % des Kopiervorganges ab da er feststellt das wohl während des Migrationsvorganges geschrieben worden ist.

Mus die zu migriende Maschine soweit still gelegt werden das gar keine Schreibvorgänge mehr stattfinden. Auch Sys Log datein nicht?

also im Moment bekomme ich immer die kurz Info:

tar: ./var/log/mail.log: Daten haben sich beim Schreiben geändert.

leider darf ich noch keine Attchments anhängen?

Auf dem Server läuft ein IServ Schulserversystem das in eine VM umgewandet werden soll da dies damals nicht gemacht worden ist und nun hene Hardware zur verfügung steht auf die der Server seit einem Halben Jahr soll. Leider gibt es von Seiten IServ keine vernünftige klare Lösung.

Wenn ich das

vmware-converter-server-1.log

einpflegen soll sagt bitte bescheid.

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Beitragvon Dayworker » 01.02.2016, 11:55

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Linux durch den Converter jagen, halte ich für Zeitverschwendung. Da jedweder Schreibvorgang unterbleiben muß, bietet es sich förmlich an, eine Live-CD zu nutzen. Linux läßt sich jedoch auch einfach kopieren, siehe Thread SuSe Linux Enterprise 7.2 konvertieren, lediglich den Bootloader muß man nachher noch schreiben. Alternativ leg mit "dd" ein Image an und schreib den vDISK-Desciptor passend dazu. Wenn du das dd-Image auf den ESXi hochlädst, können wir dir die Descriptor-Datei auch passend zu deiner Image-Grösse schreiben. Jedes halbwegs aktuelle Linux kommt zudem mit dem Betrieb in einer virtuellen Maschine ohne weiteres klar und auch die nachher geänderte Netzwerkkarte dürfte kein Problem werden. Je nach eingestellten OS bzw dessen Bitbreite in der VM-Config, kommt entweder Intels "e1000" oder VMwares "vmxnet3" zum Einsatz. Während erste direkt erkannt wird, braucht es für VMwares Karte entweder die VMware-Tools oder die "open-vm-tools". Je nach Linux-Version sind die VMware-Tools aber eine Sackgasse, da diese der Kernel-EW immer hinterherhinken. Aus diesem Grund installiert man unter Linux einfach das Metapaket "open-vm-tools", da dieses von den Distributionen immer zum installierten Kernel gepflegt wird.


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