Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Nicht unterstütztes Linux/Unix
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- King of the Hill
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Ausgehend von deinem Bild ist /dev/sda1 anhand des Sterns unter "Boot" die Startpartition und /dev/sda2 ist aufgrund des Bezeichners auch eindeutig. Das die Swap-Partition vor den Nutzdaten zu liegen kommt, ist für mich ungewöhnlich, hat aber den Vorteil einer problemloseren Erweiterung, schließlich ist diese nicht im Weg.
Ärgerlich an der Partitionierung ist, daß alle Partitionsanfänge nonaligned sind und du dir dadurch auf neueren Platten mit 4KB-Sektorgrösse oder sämtlichen SSDs übelste Performanceeinbrüche bescherst. Das kannst du aber entweder gleich über Knoppix oder später in der VM über mein stark bebildertes HowTo - Nachträgliches Alignment auf Sektor 2048 korrigieren.
[add]
Jep, vermutlich fehlt nur der richtige Eintrag in der fstab und schon bootet die VM auch von alleine. Wenn du eine Rescue-CD hast, sollte diese den Bootsektor passend schreiben können.
Ärgerlich an der Partitionierung ist, daß alle Partitionsanfänge nonaligned sind und du dir dadurch auf neueren Platten mit 4KB-Sektorgrösse oder sämtlichen SSDs übelste Performanceeinbrüche bescherst. Das kannst du aber entweder gleich über Knoppix oder später in der VM über mein stark bebildertes HowTo - Nachträgliches Alignment auf Sektor 2048 korrigieren.
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Jep, vermutlich fehlt nur der richtige Eintrag in der fstab und schon bootet die VM auch von alleine. Wenn du eine Rescue-CD hast, sollte diese den Bootsektor passend schreiben können.
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- King of the Hill
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Manchmal sollte man doch noch mal die erste Seite eines Threads lesen, dann findet man auch /etc/fstab und du brauchst darin auch nicht viel zu ändern:
Code: Alles auswählen
/dev/sda2 swap swap defaults 0 0
/dev/sda3 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/sda1 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
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Also ihr Lieben. Ich hab die fstab angepasst und es tut sich genauso viel wie im letzten Screenshot. Da steht auch irgendwo was von mtab. Da hab ich auch mal alles ausgebessert. Nüscht...
Ich hab eine Reparatur Installation über die SLES 11 DVDs versucht und er findet mir immer noch /dev/mapper/ddf1_ etc
Die Bootloader Installation schlägt fehl... Und nach dem reboot, kommt er genauso weit wie vorher.
Ich habe während meiner Recherche heute morgen was über initramfs gelernt. Kann es evtl damit zusammenhängen? Dass er noch gar nicht die fstab abzuklappern, sondern noch über Einstellung im initramfs grübelt? Oder ist er über diesen Punkt schon hinaus?
Ich habe vor meinem Rumpfuschen den virtuellen (nicht startfähigen) Server auf meinem ESXi geklont. So, dass ich alle Einstellungen die evtl durch die Reparaturinst. gemacht wurde, wieder rückgäng gemacht werden kann.
Ich hab eine Reparatur Installation über die SLES 11 DVDs versucht und er findet mir immer noch /dev/mapper/ddf1_ etc
Die Bootloader Installation schlägt fehl... Und nach dem reboot, kommt er genauso weit wie vorher.
Ich habe während meiner Recherche heute morgen was über initramfs gelernt. Kann es evtl damit zusammenhängen? Dass er noch gar nicht die fstab abzuklappern, sondern noch über Einstellung im initramfs grübelt? Oder ist er über diesen Punkt schon hinaus?
Ich habe vor meinem Rumpfuschen den virtuellen (nicht startfähigen) Server auf meinem ESXi geklont. So, dass ich alle Einstellungen die evtl durch die Reparaturinst. gemacht wurde, wieder rückgäng gemacht werden kann.
Ich spreche übrigens immer von der Initrd (Initial RAM Disk) - diese schmeißt dich nämlich auf den $-Propmt.
Nachdem ich mir deinen Screenshot nochmal angesehen habe, sehe ich 3 Problemfelder: Boot-Parameter RootFS, /dev/sda und /etc/fstab (wurde ja schon besprochen.).
Der Boot-Manager übergibt nach dem Lesen des Kernels und der Initrd dem Kernel das "root"-Device als Kommandozeilenparameter. Aktuell steht das wahrscheinlich auf "/dev/mapper/ddf1_LogivalDrive0_part2". Welchen Boot-Manager benutzt dieses SLES?
Im Screenshot steht "no block devices found". Ich vermute, er findet aufgrund des fehlenden LSI-Treibers /dev/sda nicht. Kannst du die "originale" VM mal starten und am $-Prompt
eingeben?
Nachdem ich mir deinen Screenshot nochmal angesehen habe, sehe ich 3 Problemfelder: Boot-Parameter RootFS, /dev/sda und /etc/fstab (wurde ja schon besprochen.).
Der Boot-Manager übergibt nach dem Lesen des Kernels und der Initrd dem Kernel das "root"-Device als Kommandozeilenparameter. Aktuell steht das wahrscheinlich auf "/dev/mapper/ddf1_LogivalDrive0_part2". Welchen Boot-Manager benutzt dieses SLES?
Im Screenshot steht "no block devices found". Ich vermute, er findet aufgrund des fehlenden LSI-Treibers /dev/sda nicht. Kannst du die "originale" VM mal starten und am $-Prompt
Code: Alles auswählen
ls -la /dev/sd*
eingeben?
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Bootmager ist GRUB
Ein
sagt
Ein
Code: Alles auswählen
ls -la /dev/sd*
sagt
Code: Alles auswählen
ls: cannot access /dev/sd*: No such file or directory
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Noch hab ich die Muße, aber bald hab ich die Faxen
Ich habe zwischenzeitlich folgendes gefunden:
http://blog.pcfreak.de/2012/03/19/suse-linux-umzug-von-promise-raid-auf-vmware/
Das bezieht sich zwar auf ein Suse 8 mit einer modules.conf und nicht modprobe.conf, ich bin aber die Anleitung dennoch mal durchgegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass in meinem /boot Vezeichnis kein /boot/grub/menu.lst vorhanden ist. Ich hab mal auf der vorhin geicherten Maschine geschaut, da is auch nix da.
Ich hab jetzt die Platte gelöscht und zieh mir das ursprüngliche dd Image wieder in die Maschine rein.
Außerdem hab ich noch dies hier gefunden:
http://lonesysadmin.net/2011/09/07/how-to-change-scsi-controllers-on-your-linux-vm/
http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1002402
Also, warte ich bis die 160 GB wieder auf dem ESXi gelandet sind und dann schau ich mal weiter..
Auch eine Neuinstallation von GRUB habe ich versucht. Auch schon während der reparatur Installation. Das bricht aber auch ab, weil er in /boot/grub/ keine menu.lst findet
http://www.novell.com/support/kb/doc.php?id=7008279
Ich habe zwischenzeitlich folgendes gefunden:
http://blog.pcfreak.de/2012/03/19/suse-linux-umzug-von-promise-raid-auf-vmware/
Das bezieht sich zwar auf ein Suse 8 mit einer modules.conf und nicht modprobe.conf, ich bin aber die Anleitung dennoch mal durchgegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass in meinem /boot Vezeichnis kein /boot/grub/menu.lst vorhanden ist. Ich hab mal auf der vorhin geicherten Maschine geschaut, da is auch nix da.
Ich hab jetzt die Platte gelöscht und zieh mir das ursprüngliche dd Image wieder in die Maschine rein.
Außerdem hab ich noch dies hier gefunden:
http://lonesysadmin.net/2011/09/07/how-to-change-scsi-controllers-on-your-linux-vm/
http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1002402
Also, warte ich bis die 160 GB wieder auf dem ESXi gelandet sind und dann schau ich mal weiter..
Auch eine Neuinstallation von GRUB habe ich versucht. Auch schon während der reparatur Installation. Das bricht aber auch ab, weil er in /boot/grub/ keine menu.lst findet
http://www.novell.com/support/kb/doc.php?id=7008279
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Nee, hat auch nix gebracht. Mir ist aber jetzt auch klar geworden, warum in /boot nix stand... Wenn natürlich /dev/sda1 nicht gemountet ist, bleibts im chroot halt leer... [selbstandenkopfklatsch]
Beim Versuch eines mkinitrd sagt er mir dass das device /dev/sda3 nicht gefunden wurde!? Keine Ahnung warum
Für heute brauch ich nix mehr, morgen gehts in alter Frische weiter...
Beim Versuch eines mkinitrd sagt er mir dass das device /dev/sda3 nicht gefunden wurde!? Keine Ahnung warum
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Schau dir mal an, wie man mit einer zur eingesetzten Distribution passenden Rettungs-CD (meist ist das bereits die ganz normale Inst-CD) das bestehende System bootet und dann dort die notwendigen Änderungen über chroot vornimmt. Vermutlich steht in deiner initramfs immer noch das SW-Raid drinnen.
Bei Suse-Problemen war mir bisher immer http://linux-club.de eine echte Hilfe. Schau dir dort mal den Thread Initrd neu erstellen nach VMware Clonevorgang an, ob das auch bei dir noch so paßt.
Bei Suse-Problemen war mir bisher immer http://linux-club.de eine echte Hilfe. Schau dir dort mal den Thread Initrd neu erstellen nach VMware Clonevorgang an, ob das auch bei dir noch so paßt.
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Ja, der Link ist super. Darüber bin ich auf diese Seite hier gestoßen:
http://tinyurl.com/bpnlhd9
Alles so gemacht wie es da steht. Beim mkinitrd kommt dann aber die Fehlermeldung
Ich bin ja schonmal ganz stolz, dass ich überhaupt verstehe, was ich da tu.
Er wird sicherlich auch kein /dev/sda3 finden, denn in der original Installation gibt es ja auch kein /dev/sda3 sondern diesen /dev/mapper/ddf1_dingenskirchen
Den hab ich ihm übrigends jetzt ausgetrieben. Es war noch ein Eintrag in /boot/grub/device.map
So, jetzt versucht er halt beim booten nicht mehr /dev/mapper/ etcetc so finden, sondern /dev/sda3. Bricht aber genauso ab wie vorher. Klar fehlt wohl der Treiber. Nun muss ich halt die Kernelmodule noch irgendwie aktivieren (/etc/sysconfig/kernel) Aber um das auch bootbar zu machen, werde ich mkinitrd ausführen müssen. Und genau das geht nicht, weil /dev/sda3 fehlt
Sehe ich das so richtig?
http://tinyurl.com/bpnlhd9
Alles so gemacht wie es da steht. Beim mkinitrd kommt dann aber die Fehlermeldung
Code: Alles auswählen
Root device (/dev/sda3) not found
Ich bin ja schonmal ganz stolz, dass ich überhaupt verstehe, was ich da tu.
Er wird sicherlich auch kein /dev/sda3 finden, denn in der original Installation gibt es ja auch kein /dev/sda3 sondern diesen /dev/mapper/ddf1_dingenskirchen
Den hab ich ihm übrigends jetzt ausgetrieben. Es war noch ein Eintrag in /boot/grub/device.map
So, jetzt versucht er halt beim booten nicht mehr /dev/mapper/ etcetc so finden, sondern /dev/sda3. Bricht aber genauso ab wie vorher. Klar fehlt wohl der Treiber. Nun muss ich halt die Kernelmodule noch irgendwie aktivieren (/etc/sysconfig/kernel) Aber um das auch bootbar zu machen, werde ich mkinitrd ausführen müssen. Und genau das geht nicht, weil /dev/sda3 fehlt
Sehe ich das so richtig?
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Halte dich mal an meinen Link mit dem VMware-Clonevorgang. Der User dort hatte vorher auch einen anderen Controller drin und steht jetzt vor demselben Problem, daß er einige Partitionen nicht booten kann. Wenn man aber die Rettungs-CD nimmt, kann man die Partitionen wie dort beschrieben mounten und das System zum eigenständigen Booten überreden.
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Wollt mich nur noch mal kurz melden.
Ich war die letzten zwei Wochen im Urlaub...
Da ich in den nächsten Wochen wohl wenig Zeit haben werde, wird der Server bis auf weiteres physikalisch laufen müssen.
Sobald wieder Luft ist, mach ich mich wieder ans Werk.
Ich möchte es aber nicht versäumen mich bei euch für eure Hilfe bedanken. Selten ein Forum erlebt, bei dem die Helfenden so eisern mit dran bleiben!
Viele, vielen Dank also!!!
Gruß
Michael
Ich war die letzten zwei Wochen im Urlaub...
Da ich in den nächsten Wochen wohl wenig Zeit haben werde, wird der Server bis auf weiteres physikalisch laufen müssen.
Sobald wieder Luft ist, mach ich mich wieder ans Werk.
Ich möchte es aber nicht versäumen mich bei euch für eure Hilfe bedanken. Selten ein Forum erlebt, bei dem die Helfenden so eisern mit dran bleiben!
Viele, vielen Dank also!!!
Gruß
Michael
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