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SuSe Linux Enterprise 7.2 konvertieren

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SuSe Linux Enterprise 7.2 konvertieren

Beitragvon xxx-xxx » 05.10.2009, 16:52

Hallo,
ich habe da ein Problem mit dem Converter.
Es geht um eine SuSe Linux Enterprise 7.2 Konvertierung. Ich habe nun die V4 vom VMWare Converter installiert. Wenn ich allerdings versuche den Converter zu starten bekomme ich eine Fehlermeldung, dass die libxrandr.so.2 nicht auffindbar ist.
Ich weiss leider auch nicht wo ich das Paket herbekommen soll.
Linux ist nicht so mein Spezialgebiet.

Andere Wege die Linux Maschine in eine VM zu bekommen sind bisher gescheitert.
Acronis 2010 Image in eine VM zurückgesichert -> System startet nicht
Acronis Echo Server Image konvertiert -> Kernel Panic

Weiss jemand rat?

Danke!

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Beitragvon Dayworker » 05.10.2009, 17:31

Welche Gründe gibt es denn, noch auf eine Suse7.2 zu setzen?
Deine Suse ist ja schon asbach und bringt demzufolge auch nicht alle Libs mit. Ich denke mit dem VMware-Converter wirst du da Pech haben.

Mit welcher Meldung bleibt er jeweils bei Restore über Acronis stehen?

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Beitragvon irix » 05.10.2009, 18:07

Dayworker hat geschrieben:Welche Gründe gibt es denn, noch auf eine Suse7.2 zu setzen?


Aus dem gleichen Grunde wie es hier noch ein Netware 4.11 mit Oracle tut als VM.

Deine Suse ist ja schon asbach und bringt demzufolge auch nicht alle Libs mit. Ich denke mit dem VMware-Converter wirst du da Pech haben.

Mit welcher Meldung bleibt er jeweils bei Restore über Acronis stehen?




Unser Standardvorgehen waere:
1. Dem Kernel vorab die SCSI und Intel 1000 Treiber beibringen
2. mit einer Linux Live CD Booten und die Partitionen mit "dd" in Netz kopieren.
3. Eine VM anlegen mit vDisks
4. Wieder eine Live CD benutzen und die Sachen mit "dd" wieder auf die Platten bringen, diese dann mal mounten und gegebenenfalls in einer chroot den Bootloader und fstab angucken,
5, Wenn es denn mal booten tut gucken das man noch die VMware Tools reinfrickelt... letzteres ist allerdings dann ein Akt sondergleichen.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 05.10.2009, 18:34

Irix' Punkt 2 hab ich anders gelöst. Ich bin nach http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren verfahren. Ich mußte dann nur noch die Partitionen in der VM neu anlegen, hab sie bei der Gelegenheit auch gleich erweitert und den Bootmanager an die neuen Gegebenheiten angepaßt.

PS: Punkt 1 könnte schon zu einem Rumgefrickel werden. Meine Versuche einer Suse9.3 den Realtek 8169 als Nic schmackhaft zu machen, haben einige Zeit gedauert. Letztendlich durfte ich dann doch Abhängigkeiten auflösen, den Kompiler anschmeißen und mir den Treiber selbst übersetzen & einspielen...

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Beitragvon xxx-xxx » 05.10.2009, 22:34

Dayworker hat geschrieben:Welche Gründe gibt es denn, noch auf eine Suse7.2 zu setzen?


weil auf dem system eine software mit einer datenbank läuft die irgend jemand mal programmiert hat und niemand weiss wie diese funktioniert.

ich hab gelesen, dass es den linux konverter auch in version 3 gab. sind die voraussetzungen da die gleich?

dachte immer linux wäre einen tick schlauer mit den treibern als windows. das heisst ich könnte auch probieren, die scsi und netzwerktreiber einzubinden und dann die maschine per acronis versuchen zu konvertiern oder in eine vm zurück zu sichern?

gibt es die möglichkeit die treiber auch "offline" in das image zu bringen?

vielen dank schonmal..

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Beitragvon continuum » 05.10.2009, 22:57

Linux converter version 3 ? - habe ich noch nie gehoert ???

Selbst wenn es ihn gab wird der so alte System auch nicht patchen koennen

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Beitragvon xxx-xxx » 05.10.2009, 23:04

ich bin der meinung das eine version 3.0x beta auch schon linux unterstützen sollte..
ist aber auch egal. muss einen anderen weg finden, dass problem zu lösen.

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Beitragvon Dayworker » 06.10.2009, 14:33

Wie du das Problem lösen kannst, haben wir dir doch schon genannt. Irix verfährt dabei per Komplettimage des Datenträgers und ich kopiere einfach nur alle Dateien.
Der 3er Beta-Converter bietet dir dafür keine Lösung, er ist nur experimentell und besaß meines Wissens nach auch ein Ablaufdatum. ;)

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Beitragvon irix » 06.10.2009, 15:03

Das mit dem tar machen die Admins hier auch. Dazu haben Sie noch eine exclude Liste damit /tmp, /proc und anderer Kram nicht unoetig mitkopiert wird. Auf diesem Wege werde hier auch alle Gentoo Buechsen gesichert und vervielfaeltigt.

Der Grosse Vorteil von der "tar" Methode ist die, das man auf die Plattengeometrie nicht zuachen braucht.

Gruss
Joerg

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Beitragvon adeba » 06.10.2009, 15:36

halo, ich bin gerade dabei ein suse 9 zu virtualisieren. ich habe mir gedacht ich installiere einfach ein virtuelles suse. und zwar mit den selben partitionen, partitionsgrößen, mountpoints usw.

die virtuelle maschine ist im selben netz wie die physikalische maschine. also habe ich der vm eine nic gegeben und habe diese für das netz konfiguriert.

kann ich jetzt nicht einfach per rsync die ganzen dateien von der physikalischen maschine auf die vm rüberkopieren?

die frage ist, welche dateien oder filesysteme ich beim kopieren excluden muss. da kenn ich mich mit suse leider nicht genug aus. dateien wie /etc/modules.conf oder /etc/hw.conf sollte ich ja auf jeden fall beibehalten.

funktioniert das so wie ich mir das denke?

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Beitragvon Dayworker » 06.10.2009, 16:26

Falls es wirklich eine 1:1 Kopie sein muß, geht auch folgender Weg:
c't 13/2005 - Linux als Umzugshelfer © 1995-2005 by Heise Zeitschriften Verlag, Hannover. Alle Rechte vorbehalten. hat geschrieben:...
Die folgende Befehlsfolge bereitet den Ziel-PC für die Netzwerkübertragung der Partitionskopie vor:
netcat -l -p 9000 | dd of=/dev/hda1
netcat startet als Server und wartet, bis jemand eine Verbindung zum TCP-Port 9000 aufbaut. Über die Pipe (symbolisiert durch |) reicht es die eintreffenden Datenpakete an das Programm dd weiter, welches das empfangene Partitionsabbild auf die soeben erstellte Partition /dev/hda1 schreibt. Nun kann der Quell-PC mit der Übertragung beginnen. Der Befehl dafür ist umgekehrt formuliert und beauftragt netcat als Client, die von dd ausgelesenen Daten an den TCP-Port 9000 des Ziel-PC zu senden:
dd if=/dev/hda1 | netcat 192.168.0.1 9000
Leider bietet dd keine Fortschrittsanzeige, sodass sich nur schätzen lässt, wie lange die Übertragung insgesamt dauern wird. Nur die blinkenden Festplattenlampen künden davon, dass die beiden PCs gerade das Netzwerk zum Schwitzen bringen. Geht man konservativ von einer Nettoübertragungsrate von 8 MByte pro Sekunde aus, lassen sich
innerhalb einer Stunde knapp 29 GByte über ein 100-MBit-Netzwerk schaufeln. Wenn dd seine Arbeit beendet hat, erscheint eine Meldung mit der Anzahl der kopierten Sektoren. Brechen Sie dann netcat auf dem Quell-PC mit Strg-C ab, woraufhin auch der Ziel-PC zur Kommandozeile zurückkehren sollte.
...

Zu beachten ist dabei, daß noch hda1 an die richtige Partition und 192.168.0.1 an die Ziel-IP angepaßt werden müssen. Auf dem Ziel-PC (VM) startet man am einfachsten ein Live-Linux seiner Wahl von CD/DVD.


PS: Völlig Schmerzbefreite nehmen zur Not auch ein Micro-Linux wie DSL, das selbst von einer 3.5er Floppy startet und erledigen damit den Job in der VM...

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Beitragvon adeba » 07.10.2009, 07:27

danke für die antwort, aber ist rsync in meinem falle nicht sinnvoller als dd? ich habe ja schon ein virtuelles suse eingerichtet, welches vom patchstand und der dateisystemstruktur exect dem physikalischem server entspricht.

kann ich jetzt nicht einfach die vm un d den physikalischen mit knoppix booten, das system monuten, und partition für partition rüberschieben?

die frage die sich mir stellt ist, welche dateien ich vorher auf der vm sichern sollte. ich glaube nämlich nicht, das die vm mit der hwconf oder modules.conf datei des physikalischen servers glücklich sein wird...

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Beitragvon xxx-xxx » 09.10.2009, 17:05

halli hallo,
also ich bin nun einen schritt weiter (oder auch nicht)
ist es möglich den scsi treiber auch per hand einzubinden?
wenn ich per knoppix boote kann ich auf die partitionen zugreifen.
habe auch die treiber von lsi seite runtergeladen (auch wenn du dort suse 7.2 nicht supportet wird)

bin nun bei der meldung:
vfs: cannot open root device "803" or 08:03
kernel panic: vfs: unable to mount root fs on 08:03

ausserdem:
usind /lib/modules/2.4.4-64gb-smp/kernel/drivers/scsi/dgth.o: init_module: no such device

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Beitragvon irix » 09.10.2009, 17:12

xxx-xxx hat geschrieben:halli hallo,
also ich bin nun einen schritt weiter (oder auch nicht)
...


*Seufz*

Dritter Post Punkt 1.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 09.10.2009, 18:17

Die Frage bei deinem Punkt 1 wäre noch, ob man die Treiber wegen einiger Abhängigkeiten überhaupt integriert bekommt.

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Beitragvon irix » 09.10.2009, 18:31

Dayworker hat geschrieben:Die Frage bei deinem Punkt 1 wäre noch, ob man die Treiber wegen einiger Abhängigkeiten überhaupt integriert bekommt.


Ich setzte vorraus das seine alten Kernelsourcen die SCSI Treiber enthalten und somit "Boardmittel" sind und nicht 3rd Party Geschichten benoetigt werden. Ob nun LSI oder Buslogic ist egal an dieser Stelle.. Hauptsache er kann von den spaeteren Platten lesen.

Unser Admin hat neulich ein Kundensystem gerettet wo die Hardware den Geist aufgegen hat nach vielen Jahre und das ist....<trommelwirbel>

Code: Alles auswählen

beh@xxx:~ > cat /etc/SuSE-release
SuSE Linux 7.2 (i386)
VERSION = 7.2

beh@xxx:~ > uname -ra
Linux cake 2.4.37 #1 Fri Aug 14 11:53:32 MEST 2009 i686 unknown


Die VM hat den BUS Logic konfiguriert.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 13.10.2009, 21:47

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Erfolgsmeldung... :D

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Beitragvon adeba » 14.10.2009, 15:35

hallo,

nochmal eine frage von mir. ich habe jetzt das virtuelle suse 9 erstellt, und genauso partitioniert wie das physikalische. danach habe ich alle partitionen außer /boot /dev /media /mnt und /proc per rsync synchronisiert.

jetzt habe ich das virtuelle suse gestartet, beim ersten booten sieht alles ganz gut aus, bis er beim punkt "ldconfig failed" einfach stehen bleibt beim booten.

ich habe die vm dann noch einmal resettet, diesmal bleibt er beim creating /var/log/boot.msg stehen (danach würde ldconfig folgen).

hat jemand eine idee wo das problem sein kann?

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Beitragvon Dayworker » 14.10.2009, 15:41

Kannst du wenigstens in ein Rescue-System von CD in der VMbooten :?:
Was steht den in der /etc/fstab drin? Hattest du die ggf auch angepaßt? Vorher HDD als SCSI jetzt IDE oder vis-versa?
Welche Angabe erhältst du auf der Ba$h beim fdisk -l?

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Beitragvon xxx-xxx » 15.10.2009, 10:05

irix hat geschrieben:
Dayworker hat geschrieben:Die Frage bei deinem Punkt 1 wäre noch, ob man die Treiber wegen einiger Abhängigkeiten überhaupt integriert bekommt.


Ich setzte vorraus das seine alten Kernelsourcen die SCSI Treiber enthalten und somit "Boardmittel" sind und nicht 3rd Party Geschichten benoetigt werden. Ob nun LSI oder Buslogic ist egal an dieser Stelle.. Hauptsache er kann von den spaeteren Platten lesen.

Unser Admin hat neulich ein Kundensystem gerettet wo die Hardware den Geist aufgegen hat nach vielen Jahre und das ist....<trommelwirbel>

Code: Alles auswählen

beh@xxx:~ > cat /etc/SuSE-release
SuSE Linux 7.2 (i386)
VERSION = 7.2

beh@xxx:~ > uname -ra
Linux cake 2.4.37 #1 Fri Aug 14 11:53:32 MEST 2009 i686 unknown


Die VM hat den BUS Logic konfiguriert.

Gruss
Joerg



Habe versucht den Kernel neu zu kompilieren, als ich mir dann die "mitgelieferten" Treiber angesehen habe, stand dort ein BusLogic Treiber. Wenn ich aber die VM auf BusLogic umstelle, habe ich das selbe Problem.

Mein Kernel hat die Version 2.4.4

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Beitragvon Dayworker » 15.10.2009, 11:12

Mit welcher Meldung bricht er denn jetzt ab?

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Beitragvon irix » 15.10.2009, 13:11

xxx-xxx hat geschrieben:

Habe versucht den Kernel neu zu kompilieren, als ich mir dann die "mitgelieferten" Treiber angesehen habe, stand dort ein BusLogic Treiber. Wenn ich aber die VM auf BusLogic umstelle, habe ich das selbe Problem.

Mein Kernel hat die Version 2.4.4


Er hat sich den letzten aktuellen Kernel aus der serie geholt gehabt und den dortigen Treiber genommen. Ja das ganze ist SCSI nun.

Schau mal nach ob in deiner neuen VM die bereits erzeugten Filesystem die gleichen Parameter haben und ob die Bootpartition auch "aktiv" ist.

Gruss
Joerg

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Beitragvon xxx-xxx » 15.10.2009, 14:41

wäre nun auch mein vorgehen.

leider bricht die kompilierung beim einrichten der abhängkeiten mit speicherzugriffsfehler ab.
also beim befehl "make dep". leider immer an unterschiedlichen stellen. weiss daher leider nicht wo ich da nun ansetzen könnte.
werde noch mal ältere versionen testen.

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Beitragvon Dayworker » 16.10.2009, 00:59

Speicherzugriffsfehler klingt nicht gut und hört sich nach defektem RAM an.

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Beitragvon xxx-xxx » 23.10.2009, 10:38

Zur Info, nach langem hin und her hats nun endlich geklappt:

Booten des System von Knoppix CD

starten einer Terminalsession und anmeldung als root (su)

Änderung der fstab (ersetze "sda" durch "hda")
Änderung der lilo.conf (ersetze "sda" durch "hda")

cd /
rm boot
ln -s /media/hda1 boot
ln -s /media/hda1/vmlinuz vmlinuz
ln -s /media/hda1/vmlinuz.suse suse
cd /media/hda3/sbin
./lilo -b /dev/hda -C /media/hda2/etc/lilo.conf


reboot


Anmeldung am System
Yast ausgeführt und eth0 auf AMD Ethernetkarte gesetzt

reboot

Anmeldung am System und Prüfung Netzwerk

=> OK


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