Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!

VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung der VMware Workstation und VMware Workstation Pro.

Moderatoren: irix, Dayworker

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VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 06.03.2018, 14:57

Seit ca. 3 Jahren nutze ich dienstlich einen Mac-Mini (Intel i5-Prozessor, 16GB RAM, 512 GB SSD).
Unsere eigentliche Arbeitsumgebung sind zum einen ein Win10Prof. in einem Domänennetzwerk
und zum anderen ein Win7 in einem Experimentalnetzwerk für meine Arbeit als Programmierer
für Automatisierungstechnik. Beide „Maschinen“ laufen als VMs unter VM-Ware Fusion und ich
kann keine Unterschiede zum Stand-alone-Betrieb erkennen. Auch gelegentliche Internetzugriffe für
Treiberdownloads, Dokumentationen aber auch Youtube-Videos (Tutorials) laufen selbst bei
schlechtem Internet (3000 Kb/s) entweder gar nicht oder reibungslos.

Vor diesem Hintergrund wollte ich im privaten Bereich (allerdings im Gegensatz zu meinen
Apple-affinen Kollegen) als bekennender Windows-Anhänger bei meinem nächsten PC/Laptop
alles anders, richtig und pflegeleicht machen. Nach langem Zögern und entgegen mehrfachen
Warnungen meiner Kollegen habe ich mir vor 14 Tagen ein MS Surface Book 2 (intel i7 8.Gen, 16GB RAM,
1 TB SSD)
zugelegt. Das primär installierte Win10prof. sollte nur Host für virtuelle Maschinen sein.
Gründe für diese Entscheidung:
Ein Systembackup ist ein einfaches Kopieren/Exportieren der VM
(seit Win7, UEFI und secure Boot, ist es mir nicht mehr gelungen ein irgendwie geartetes
Backup (und ich/wir haben vieles ausprobiert) nach einem „format c:“ wieder erfolgreich
und bootfähig zu „restoren“) Neuaufsetzen ist seitdem immer ein Neuinstallieren und
damit auch ein Neukauf der Lizenz, da man ja bei einem vorinstallierten PC auch keinen
Keycode mehr erhält) Das Frustpotential war also riesig
Im Crashfall läuft eine gesicherte VM auch auf einem anderen Host
Beim nächsten Neukauf muss ich nicht immer wieder all meine mühselig entsorgte
„Bloodware“ und installierte wirklich brauchbare Software neu entsorgen/installieren

Begonnen habe ich nach den guten Erfahrungen mit VM-Fusion am Mac mit VM-Ware Workstation 14. Ich fasse kurz zusammen:

- Start einer VM (ebenfalls Win10prof. 64bit) dauert etwa 60 Sekunden (ca. 10 Sekunden auf meinem Dienst-Mac)
- Der Ton kratzt bei jedem Beginn einer Wiedergabe
- Videos aus dem Internet (Edge, Firefox) ruckeln, pixeln und sind extrem unsynchron
(Ton läuft ca. 1 Sekunden dem Bild hinterher!)

Um Einflüsse des Internets auszuschließen habe ich ein Video (mp4) downgeloaded,
auch dessen Wiedergabe zeigt die gleichen Symptome wie die Wiedergabe direkt im Browser

2.Versuch Hyper-V (nach Freischalten des Hyper-V, kann man VMWare nicht mehr parallel nutzen
da dort irgend ein Device/Guard inkompatibel ist):

- Start einer VM (ebenfalls Win10prof. bit) mit Hyper-V-Connect deutlich besser (ca. 10 Sek.)
- Ton kratzt nicht (ich wollte schon aufatmen)
- aber mit den Videos gibt es on- und offline die gleichen Probleme wie bei VM-Ware
wechsle ich bei laufendem Video in der VM zum Host, bricht nach 4-5 Sekunden die Verbindung zur
VM ab und ich muss mich neu einloggen.


Ich bin nun mit meinem Latein am Ende und frage hilferingend:
Gibt es noch irgend eine Stellschraube?
Hätte ich mir doch lieber einen „alten“ MAC statt eines nagelneuen Surface Books 2 holen sollen?
Mache ich grundsätzlich etwas falsch?

MfG MichaG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Frank@work » 06.03.2018, 15:45

Ohne das Surface Book zu kennen vermute ich mal das übliche Problem – die miserable Werksinstallation des Host-Betriebssystems. Müll nachträglich zu entfernen ist nur eine Notlösung.
Ich benutze VMWare 14.1.1 auf einem Win10 LTSB Host mit ein paar Richtlinien (Supermicro, E3-1270v5, 64 GB ECC-RAM, Samsung 950 512GB) ohne weitere Software außer Chrome, F-Secure Client Security und Directory Opus - mehrere Produktiv-VMs (Linux, Win7, Win10, Server 2016) laufen dort nebeneinander absolut stabil und schnell. Selbst den Host mit allen laufenden VMs in den Suspend2RAM-Modus zu schicken und auch daraus wieder aufzuwachen, ist kein Problem, nur die Netzwerkverbindungen und VPNs brauchen so eine Minute, bis alles wieder rund läuft. Videoplayback, auch Full-HD, in den VMs ist absolut problemlos und störungsfrei. Mein einziges Problem seit dem Update von v12.5.x auf die 14.1.1 ist die Nichtnutzbarkeit zusätzlicher Maustasten bzw. des Kipprades und VMWARE kriegt es seit Monaten nicht gebacken, diesen bekannten Bug zu fixen.
Meine Empfehlung – besorge Dir ein LTSB-ISO und installiere das Gerät damit neu. Dann entweder die Gruppenrichtlinien gegen die Hässlichkeiten auch dieser Windows-Version manuell setzen oder einfach OO-Shutup benutzen. Wenn alles funktioniert, besorgt Dir einen passenden Aktivierungsschlüssel (Uni-IT ist eine prima Anlaufstelle) oder ein KMS-Tool und gut ist. Kaufen kannst Du diese einzig vernünftige Windows-Version nämlich unverständlicherweise als kleiner Privatman praktisch nicht.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon irix » 06.03.2018, 16:33

Gucke mal ob das AntiViren Tool deines Hosts, oder entsprechene Securtyloesungen dein Verzeichnis der VMs auch als Ausnahme deklariert haben bzw. teile ihnen mit das sie von den Prozessen der Workstation die Finger lassen sollen.

Wenn du deine *.vmx hier postet koennen User wie Dayworker und andere welche sich mit den Hosted Hypervisorn besser auskennen als ich dir noch tipps geben.

Gruss
Joerg

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 06.03.2018, 21:37

Beim Surface-Book würde ich mich erstmal schlau machen, ob man da so einfach neu installieren kann. Das Dingens ist ja mit Instand-On und noch ein paar weiteren Gemeinheiten wie Secure-Boot gepflastert. Wäre also gut möglich, daß dir nachher doch einiges an Funktionalität fehlt.

Viel Optimierungspotential bietet alle neueren VMware-Desktopprodukte nicht mehr, wenn man für VMware eine Reservierung vornimmt (nur wirksam bei laufenden VMs) und den vRAM möglichst komplett im Host-RAM vorhält (ist ein Setting in den Workstation-Einstellungen). Viel mehr als das Abschalten der Doppelbufferung des vRAM, im Gast-Ordner als vmem-Datei und im virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts, klappt nicht mehr. Die VMX-Einstellung dazu lautet:

Code: Alles auswählen

mainMem.useNamedFile = "FALSE"

Damit wird das vRAM auf Win-Hosts nur noch in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts ausgelagert. Wenn man dann jedoch diese VM suspended, dauert das entsprechend länger, weil dann trotzdem die vmem-Datei in voller Grösse des eingestellten Gast-RAMs auf den Host-Datenträger geschrieben wird.

Schalte erstmal diese dusselige Doppelbufferung ab und teste erneut. Du solltest ausserdem beachten, daß in der vollvirtualisierten VMware-Welt die Devise gilt: "Nur soviel wie nötig (vRAM, vCPU und vDISK) und nicht wie möglich." Es ist also mit VMware kein Fehler, wenn man dem Gast erstmal nur eine Single- oder Dualcore-CPU mit 1 oder 2GB vRAM gönnt. Hyper-V ist da etwas weiter und da spielt es wirklich keine Rolle, wenn der Host 8 logische Kerne hat und man einer VM auch alle Kerne gönnt.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Frank@work » 07.03.2018, 13:13

Auf einem hochwertigen und sauber konfigurierten Host ist für makellose Funktion der VMs, meiner Erfahrung nach, kein manueller Eingriff notwendig. Lediglich die ausschließliche Verwendung echten Speichers und die maßvolle Ressourcenvergabe (Kerne) via ein paar Mausklicks sollte beachtet werden. Ich denke nicht, das die LTSB-Version auf einem Microsoft-Laptop Probleme bereiten wird doch das wäre zu testen.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 07.03.2018, 16:48

@Frank(at)work
Prinzipiell richtig, aber leider behält VMware in Voreinstellung weder das vRAM im Host-RAM noch ist die Doppelbufferung abgeschaltet.
Der Hintergrund für die erste Einstellung ist, daß sich damit ohne nachzudenken deutlich mehr VMs starten lassen, weil der Großteil des vRAMs ausgelagert wird. Einige SW verlangt auch direkt die Anwesenheit von soundsoviel Arbeitsspeicher, diese kann man damit überlisten und solange dieser Gast nur im Leerlauf ist, ist das ja kein Problem. Sobald jedoch Last erzeugt oder der konfigurierte vRAM wirklich genutzt wird, behindern sich Host und Gast gegenseitig. Der Host gewinnt zwar immer, die laufenden VMs sorgen jedoch bereits für eine höhere Grundlast, bei der am Ende alle laufenden VMs grottenlahm bleiben. Eine maßvolle Ressourcenvergabe findet nur selten statt. Getreu dem Motto, der Host hat Quadcore und 4GB RAM also bekommt der Gast dasselbe. Im VMTN waren dazu viele Postings aufgeschlagen, die im Tenor fragten, weshalb man nur 2 VMs starten kann...
Bei Einstellung 2 ist halt das Problem, daß mit deaktivierter Doppelbufferung das Gast-OS deutlich länger für den Suspend braucht und die Zeitdauer ist dann nur noch von der Host-Datenträgerperformance abhängig. Steckt im Host eine SSD und hat man bei der Gast-Dimensionierung aufgepaßt, geht das sehr schnell. Wurde bei der Gast-Dimensionierung das Desktopprodukt-Maximum von 64GB vRAM vergeben, dauert das auch auf eine SSD entsprechend lange. Vor SSDs lautete daher immer der Rat, VMs und Host-OS auf verschiedenen Datenträgern zu lagern. SSDs haben das etwas relativiert, weil SSDs gegenüber HDD zum einen deutlich schneller sind und zum anderen deren Speicherplatz auch deutlich teurer ist.

Unabhängig von der Reservierung für VMware und dem Vorhalten des gesamten Gast-RAMs im Host-RAM wurde noch ein entscheidendes Detail verändert. In füheren WS-Versionen erfolgte die Auslagerung deutlich später. VMware fing irgendwann an, bei laufenden VMs den Großteil des vRAMs als auslagerungsfähig zu kennzeichnen und dem kam das Host-OS auch umgehend nach. Bei der WS-Version 6.5.4 lag die Grenze noch bei 1536MB, bei WS 7 war diese bereits auf 1280MB gesunken und das setzte sicher immer weiter fort. Schau doch mal selbst im Taskmanager nach, wieviel RAM deine Gäste verbrauchen. Eine VM ist als Prozeß "vmware-vmx.exe" gelistet. Je nach WS-Version liegen dann vielleicht noch 500-1000MB im Host-RAM obwohl der Gast meinetwegen mit 4GB konfiguriert wurde. Das VMware auf dem Desktop überhaupt 64GB Gast-RAM zuläßt, ist dem Featurevergleich mit den anderen Desktopvirtualisierern geschuldet. Performant arbeiten läßt sich damit jedenfalls nicht, Marktschreierei halt. ;)

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Frank@work » 08.03.2018, 12:25

@Dayworker
Danke für die interessanten Infos bzgl. der Speichernutzung, das konnte ich gerade nachvollziehen. Ganz offensichtlich kompensiert die gewaltige I/O-Leistung einer PCIe-SSD in Verbindung mit einem sauberen, ressourcenstarken Host dieses Manko ziemlich gut – jedenfalls konnte ich bisher die Performanceprobleme anderer Anwender nie nachvollziehen und kenne jetzt den Grund.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 09.03.2018, 15:08

Hallo alle zusammen,
ich bedanke mich herzlich für die schnellen und ausführlichen Antworten. Leider ist das meiste der sicher gut
gemeinten Ratschläge für mich noch zu "böhmisch". Das einzige was ich probiert habe:
- alle Ressourcen RAM, CPU und Grafik-Ram wieder auf 2GB, 1, 1GB runtergeschraubt
- diese Zeile: mainMem.useNamedFile = "FALSE" in die vsdx-datei eingefügt, ich hatte ja vermutet
eine Zeile: mainMem.useNamedFile = "TRUE" zu finden.
Vom Bauchgefühl habe ich den Eindruck, dass sich der Ton geringfügig verbessert hat. Es knarrzt seltener.
Aber wenn ich massiv Ton ein/Ton aus schalte sind nach wie vor "Knarzer" so als würde der Tonarm
am Plattenspieler hart aufsetzen zu hören. Wenn der Ton dann läuft ist alles gut. Videos sind ebenfalls
deutlich synchroner aber eben nicht ganz. Was ein LTSB-ISO ist, sagt mir bisher nichts. Ich werde mich
aber diesbezüglich schlau machen.

Inzwischen habe ich noch ein fertige VM von Microsoft downgeloadet (https://developer.microsoft.com/de-de/w ... l-machines).
Da läuft gar nix, die VM läuft an und bleibt ohne Fehlermeldung mit einfrorenem "Pünktchen-Kreis" stehen.

Das nächste war eine fertige aber noch unbenutzte Win7-VM von einem Kollegen kopiert.
Die läuft aber mit den gleichen Ton und VIdeo-Problemen.

Ich betone, mein Surface-Book ist neu, auf dem Host habe ich außer WMware-Workstation noch nix installiert.

Allen Helfern, vielen Dank.
Falls einer der Experten dazu bereit ist, würde ich auch mal mit der ganzen "Kiste" vorbeikommen.

LG MichaG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 09.03.2018, 21:49

@MichaG
Das du den Eintrag für "mainMem.useNamedFile" nicht in der VMX-Datei findest ist normal. VMware nutzt einige Voreinstellungen und die werden nirgendwo dokumentiert. Das hat natürlich Vor- und Nachteile.

Warum die VMware-VM von MS stehenbleibt, könnte man ja mal ergründen, aber ich lade mir jetzt bestimmt nicht eine Zip-Datei von 17GB Grösse runter und muß die dann noch entpacken.

Die Performance in einer VM ist auch von der Host/Gast-Auslastung abhängig. Wenn du in der VM irgendwelche Video/Audio-Geschichten machen willst, geht das nur bei einfachsten Formaten. HD über YouTube oder irgendwelche Lossless-Codecs sind da schon zuviel. VMware kann zwar über die hoffentlich im Gast installierten VMware-Tools einige Grafikfunktionen an die Host-Grafik delegieren, aber viel mehr als 2D bzw rudimentäres 3D, um die Windows-Gastoberfläche schick darzustellen, geht da nicht. Bei Google Earth wird es vor allem je nach Host-CPU bereits schon nervig, wenn die Kugel sich anfangs dreht und reinzoomt.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Supi » 10.03.2018, 13:07

michaG hat geschrieben:Hallo alle zusammen,
ich bedanke mich herzlich für die schnellen und ausführlichen Antworten. Leider ist das meiste der sicher gut
gemeinten Ratschläge für mich noch zu "böhmisch". Das einzige was ich probiert habe:
- alle Ressourcen RAM, CPU und Grafik-Ram wieder auf 2GB, 1, 1GB runtergeschraubt
- diese Zeile: mainMem.useNamedFile = "FALSE" in die vsdx-datei eingefügt, ich hatte ja vermutet

LG MichaG

Der Eintrag muss auch in die *.vmx Datei der VM.
Weiterhin empfehle ich bei 16 GB Ram in der Workstation unter "Edit/Prefrences/Memory": Fit all virtual Machine Memory in Reserve Host Ram" zu aktivieren und dann mal den Regler auf 10-12GB Ram setzen.
michaG hat geschrieben:Inzwischen habe ich noch ein fertige VM von Microsoft downgeloadet (https://developer.microsoft.com/de-de/w ... l-machines).
Da läuft gar nix, die VM läuft an und bleibt ohne Fehlermeldung mit einfrorenem "Pünktchen-Kreis" stehen.
LG MichaG

Ich habe mir mal den Spass erlaubt. VM in der Worstation importiert (VM wird 38GB groß?). Aber der Start läuft so in 30 Sekunden hoch.
Meine HW: I7-3770, 16GB Ram, SSD. Also vergleichbar zum i7-8550 des Surface).

Was auch immer da noch im Hintergrund installiert ist. Virenscanner? Irgend eine extra Firewall?
In der VM auch unter Dsplay "3D Graphics aktiviert?

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 19.03.2018, 17:10

Hallo zusammen,
tja so richtig zufrieden bin ich mit den Veränderungen, die auf Grund eurer Hinweise getätigt habe noch nicht und ich kann es auch kaum
glauben:

- wie gesagt auf Arbeit arbeite ich mit einem 3 Jahre alten MacMini i5-Prozessor, und Windows läuft unter VMwareFusion
+ so eine WinVM startet in 20-30 Sekunden (auf meinem Surface mit i7 in 2 Minuten, d.h. 4-5 mal langsamer)
+ auf FusionVM laufen alle gemeinhin üblichen Videos (youtube, ARD, ZDF-Mediatheken, mp4-Downloads) flüssig
und vor allem Lippensynchron (auf meinem Surface immer stockend (kurze Aussetzer) und NIE(!) Lippensynchron)
und zu meiner Verwunderung hängt der Ton dem Bild hinterher, umgekehrt hätte ich es ja noch verstanden, weil
Bildverarbeitung länger dauert als Tonverarbeitung oder ist das ein Irrglaube?

Ich experimentiere z.Z. mit Multi-Boot-Systemen und virtuellen Festplatten (vermutlich werde ich auf dieses Verfahren umsteigen)
Es ist halt etwas aufwendiger und nicht so elegant wie VMs aber dafür hat man immer die volle Rechenpower.
MfG michaG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 19.03.2018, 17:18

Hallo zusammen,
ich habe noch einige Fragen als Neuling in diesem Forum. Vermutlich bin ich thematisch hier falsch aber ich habe vor
8 Tagen unten über "Kontakt" schon eine ähnlich lautende Nachricht an die Administratoren geschickt, aber leider noch keine
Antwort erhalten.

- ich sehe bei vielen Antwortern einen Wohnort in den persönlichen Angaben z.B, "Thüringen" oder "am Ende der Welt"
Ich finde in meinem Profil keinen solchen Eintrag, wo kann man das hinterlegen?

- Weil ich neu bin, darf ich auch keine PM an andere schreiben. Ab wann darf man das?

- wenn ich die Foren ansehe, sehe ich als erstes immer nur alte Nachrichten/Antworten meist von 2016 ff.
Wie finde ich auf Anhieb die neusten und vor allem meine eigenen Diskussionen wieder?

Vielen dank für Hilfe
LG MichaG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon irix » 19.03.2018, 17:29

Moin Micha,

der "Administrator" ist i.d.R auf der "Flucht" und wir duerfen hier fast tun und lassen was wir wollen... hat Vorteile aber auch Nachteile wenn du versuchst den Admin zu erreichen welcher aber nie in seine Inbox schaut da er hier nicht aktiv ist. Anders schaut aus mit den Moderatoren weil die sind hier durch aus Aktiv.

Wenn du dein Profil bearbeitest findet du die Spalte "Wohnort". Als jemand der hier irgend wie seine 2. Heimat kann ich dir nicht sagen ab wann du eine PM schreiben darfst. Das muss eine Sicherheitseinstellung der Forensoftware sein damit hier neu angemeldete nicht gleich spamen.

Ich verwende oben den Schnellzugriff und lass mir Neue Beitraege bzw. Ungelesene anzeigen. Was die Sortieranzeige da angeht hatten wir aber schon mal einen Thread weil das kann im ersten Anlauf noch nicht so sein wir man es sich vorstellt.

Gruss
Joerg

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 20.03.2018, 19:15

@MichaG
Lade mal bitte das aktuellste "vmware.log" hier ins Forum hoch. Dann finden wir vielleicht die Bremse.






[Moderator an]
Für einige Einstellungen mußt du in unserem Forum bereits eine gewisse Zeit ein aktives Mitglied sein und erhältst erst danach entsprechenden Zugriff. Diese Gängelung ist leider genauso wie die manuelle User-Freischaltung immer noch notwendig. Dafür findet man im Gegenzug aber weder Werbung für Brautmoden oder Replicas aller Art noch läßt sich die Uploadfunktion für irgendwelchen Müll mißbrauchen.
[Moderator aus]

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 27.03.2018, 18:15

Hallo Dayworker,
Entschuldigung, dass ich mich so blöd anstelle. Aber wie lädt man denn eine Datei hier ins Forum?
MfG MichaG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 30.03.2018, 19:22

Dateianhang.png

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 30.03.2018, 20:29

Hallo dayworker,
dann will ich Dir mal anliegend die letze log.datei mitgeben.
Vielleicht kannst Du da, was erkennen. Aber versau dir nicht
die Ostertage. Also Danke für die geplante Durchsicht
und Frohe Ostern.
MfG MichaG
Dateianhänge
vmware.log
(339.89 KiB) 205-mal heruntergeladen

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon Dayworker » 31.03.2018, 13:30

Ich bin noch nicht wirklich dazu gekommen, die Logs in Gänze anzusehen. Was mir jedoch gleich am Anfang auffällt, sind Logeinträge dieser Art:
2018-03-30T19:24:59.671+02:00| vmx| I125: DISK: OPEN scsi0:0 'D:\VMS\VM01\Win10x64_01.vmdk' persistent R[]
2018-03-30T19:24:59.687+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [0]: "Win10x64_01-s001.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.687+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [1]: "Win10x64_01-s002.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.687+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [2]: "Win10x64_01-s003.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.702+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [3]: "Win10x64_01-s004.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.702+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [4]: "Win10x64_01-s005.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.702+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [5]: "Win10x64_01-s006.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.702+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [6]: "Win10x64_01-s007.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.702+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [7]: "Win10x64_01-s008.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [8]: "Win10x64_01-s009.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [9]: "Win10x64_01-s010.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [10]: "Win10x64_01-s011.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [11]: "Win10x64_01-s012.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [12]: "Win10x64_01-s013.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.718+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [13]: "Win10x64_01-s014.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.734+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [14]: "Win10x64_01-s015.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.734+02:00| vmx| I125: DISKLIB-DSCPTR: Opened [15]: "Win10x64_01-s016.vmdk" (0xa)
2018-03-30T19:24:59.734+02:00| vmx| I125: DISKLIB-LINK : Opened 'D:\VMS\VM01\Win10x64_01.vmdk' (0xa): twoGbMaxExtentSparse, 125829120 sectors / 60 GB.
2018-03-30T19:24:59.734+02:00| vmx| I125: DISKLIB-LIB : Opened "D:\VMS\VM01\Win10x64_01.vmdk" (flags 0xa, type twoGbMaxExtentSparse).
Sparse-Disks bzw mitwachsende vDISKs sind zwar extrem praktisch, weil die VMDK-Dateigrösse nur bei geschriebenen Daten mitwächst, dadurch können diese aber auch stärker fragmentieren. Das ist auf einer SSD zwar kein wirkliches Problem, kann jedoch in Abhängigkeit zum Freien Speicherplatz auf dem Hostdatenträger jedoch zum Problem werden, weil bei Consumer-SSDs inzwischen die Spare-Area zu Gunsten des nutzbaren Platzes immer weiter verringert wird.

2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: Current Display Settings:
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: Display: 0 size: 3000x2000 position: (0, 0) name: \\.\DISPLAY1
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: PowerOn allowed MKSBasicOps DX11Renderer DX11BasicRenderer
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Started MKSBasicOps
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Stopping MKSBasicOps
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Collecting RenderOps caps from DX11Renderer
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| W115: DX11Renderer: Enumerating adapter 0
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| W115: DX11Renderer: `Intel(R) UHD Graphics 620` vendor=0x8086 device=0x5917 revision=7
2018-03-30T19:24:59.781+02:00| mks| W115: DX11Renderer: video=128MB system=0MB shared=8154MB
2018-03-30T19:24:59.796+02:00| mks| W115: DX11Renderer: Using device unknown; adapter `Intel(R) UHD Graphics 620`
2018-03-30T19:24:59.796+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Max 2D Texture Size=16384x16384
2018-03-30T19:24:59.796+02:00| mks| W115: DX11Renderer: SDK=7, driver=unknown, feature level=11.0
2018-03-30T19:24:59.827+02:00| mks| I125: Started Shim3D
2018-03-30T19:24:59.827+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Started DX11Renderer
2018-03-30T19:24:59.827+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Found Full Renderer: DX11Renderer
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: Stopped Shim3D
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Clearing device context
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Release D3D device
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Releasing DXGI Adapter
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Releasing DXGI Factory
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: DX11Renderer: Unloading modules
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Stopping DX11Renderer
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: Started MKSBasicOps
2018-03-30T19:24:59.843+02:00| mks| I125: MKS-RenderMain: MinimalCaps: maxTextureSize=16384
In meinen Augen ist die WS14 weiterhin auf einen richtigen Grafik-Chip ala AMD oder nVidia angewiesen und ansonsten kommt der deutlich langsamere SW-Renderer sprich die CPU zum Einsatz.

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 31.03.2018, 16:31

Hallo Dayworker,
vielen Dank für die erste Begutachtung.
Zu1:
- ich hab auch eine VM mit nur einer 86GB großen vmdk-Datei, die läuft auch nicht besser
- kann man denn aus den gesplitteten vmdk's nachträglich eine einzelne machen, ohne neuinstallation?

Zu2:
- mein Surface-Book2 hat 2 Grafik-Units:
a) Intel Grafics 620
b) NVIDIA Geforce GTX1050 (s.Bild 1)
aber beim virtuellen Display in WS14 kann ich nur "Auto" auswählen (s.Bild2)
- beim Start einer Windows Desktop-App (WS14) kann man festlegen, welche Grafik
verwendet wird, aber da steht die GeForce an 1.Stelle, betrifft aber vermutlich nur
die Management-Console von WS14
Ich hab keine weitere Idee

MfG MichaG
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VMW_Bild2.JPG
VMW_Bild1.JPG

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon JustMe » 31.03.2018, 17:26

Aehhh...

Memory = 2GB
Maximum amount of guest memory that can be used for graphics memory = 2GB (ebenfalls)

:?: :?: :?:

Das muss jetzt nicht unbedingt die Problemursache sein, aber nicht, dass die VM nur einfach deswegen so traege ist, weil sie an zu geringem Speicher verdurstet?

Hast Du es auch schon einmal etwas kleiner (fuer den Grafikspeicher) oder groesser (fuer den VM-Hauptspeicher; ausreichend freier Speicher im Surface vorausgesetzt) probiert?

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon michaG » 16.04.2018, 08:46

Hallo Leute,
vielen Dank für die Hilfeversuche. Ich habe noch etwas am Speicher gedreht, 1 GB Grafik und 4 GB RAM
und meine, gefühlte kleine Verbesserungen zu spüren. Aber jede Tonwiedergabe beginnt mit einem kurzen Kratzgeräusch und
Videos aller Art sind nicht wirklich lippensynchron. Wenn ich die VM nicht herunterfahre sondern
anhalte, starten sie bei der nächsten Nutzung halbwegs zügig. Aber verglichen mit VMWare-Fusion auf meinem alten i5-iMac
läuft WMWorkstation auf meinem topaktuellen i7-Surface2-Book einfach grottenschlecht. Leider habe ich keinen Vergleich mit
anderen, denn in meinem Umfeld benutzt keiner VMWare unter Windows. Aus dem Kontext eurer Antworten kann
ich aber heraushören, dass andere wohl ganz zufrieden sind? Wo also ist der "kriegsentscheidende" Unterschied zwischen
euch und mir?
LG Micha G

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Re: VMware-Workstation 14 - VMs laufen schlecht auf Surface-Book

Beitragvon ~thc » 16.04.2018, 09:56

Erster Grund: Hypervisor Typ II

VMWare Workstation/Fusion muss sich zum Zweck der Virtualisierung eng mit dem OS verzahnen und kann nicht wie ESXi uneingeschränkt über die gesamte Hardware verfügen. Das geht je nach OS/Treiber/Hardware mal mehr und mal weniger gut - wie dein alter Mac ja zeigt.

Zweiter Grund: VM als vollwertiger Ersatz für den Desktop

Obwohl ich akademisch deine Argumentation nachvollziehen kann, käme mir das nicht in den Sinn. Auch ich schaue sehr selten mal ein Video in einer VM und beobachte Artefakte, aber es ist halt nur virtualisierte Hardware...

Dritter Grund: Spezialisierte All-in-One Hardware

Das Surface ist von Microsoft für andere Anwendungszwecke konzipiert. Wenn du es "zweckentfremdest", musst du mit den Nachteilen leben. Sollte sich zudem eine Komponente (z.B. die Grafik) als problematisch erweisen, kannst du sie nicht austauschen.


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